English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der kleine Skarabäus ist sorgfältig gearbeitet und bis auf die Glasierung, die heute ganz fehlt, sehr gut erhalten. Durch einfache Ritzlinien sind die Körperteile voneinander abgegrenzt, Kopf und Clypeus sind vereinfacht dargestellt. Auf den Flügeldecken befinden sich zwei eingeritzte Zwickel. Die Beine sind angegeben und plastisch gestaltet. Die Bildfläche der Unterseite weist eine umlaufende Ritzlinie am Rand entlang auf; das Bildfeld ist ausgefüllt mit einem geflügelten Uräus, nach rechts gewandt. Bei dem Oval zwischen den beiden nach vorn gespreizten Flügeln handelt es sich um einen stilisierten Schen-Ring (Symbol für Ewigkeit), wie andere Beispiele dieses verbreiteten Bildtyps zeigen. Eine Hieroglyphe in Form des Neb-Korbs füllt die freie Fläche unter dem Uräus aus. Das kleine Zeichen unter dem unteren der beiden Flügel sieht zwar wie die Brot-Hieroglyphe mit dem Lautwert "t" aus, doch ist es tatsächlich ein umgekehrtes Neb-Zeichen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Vermutlich während seiner letzten Grabungskampagne in Hermopolis 1938/39 kaufte G. Roeder in und bei Ashmunein Textilien sowie zahlreiche Objekte der Kleinkunst (Model, Amulette, Keramik, Skarabäen u.ä.). Die Objekte befinden sich mit Sicherheit seit 1939 im Museum; es existieren Objektlisten in Roeders Handschrift, die jedoch nicht datiert sind.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die Erwerbungsgeschichte (vgl. dort) lässt die Vermutung zu, dass das Objekt aus Hermopolis oder Umgebung stammt. Erhaltungszustand: Der Skarabäus ist ein gut erhaltenes Exemplar seiner Art, die Glasur ist allerdings vollständig abgerieben.
Abbildungen
Attachments