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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der kleine Skarabäus ist sorgfältig gearbeitet und bis auf die Glasierung, die heute ganz fehlt, sehr gut erhalten. Durch einfache Ritzlinien sind die Körperteile voneinander abgegrenzt, Kopf und Clypeus sind vereinfacht dargestellt. Auf den Flügeldecken befinden sich zwei eingeritzte Zwickel. Die Beine sind angegeben und plastisch gestaltet. Die Bildfläche der Unterseite weist eine umlaufende Ritzlinie am Rand entlang auf; das Bildfeld ist ausgefüllt mit einem geflügelten Uräus, nach rechts gewandt. Bei dem Oval zwischen den beiden nach vorn gespreizten Flügeln handelt es sich um einen stilisierten Schen-Ring (Symbol für Ewigkeit), wie andere Beispiele dieses verbreiteten Bildtyps zeigen. Eine Hieroglyphe in Form des Neb-Korbs füllt die freie Fläche unter dem Uräus aus. Das kleine Zeichen unter dem unteren der beiden Flügel sieht zwar wie die Brot-Hieroglyphe mit dem Lautwert "t" aus, doch ist es tatsächlich ein umgekehrtes Neb-Zeichen.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Vermutlich während seiner letzten Grabungskampagne in Hermopolis 1938/39 kaufte G. Roeder in und bei Ashmunein Textilien sowie zahlreiche Objekte der Kleinkunst (Model, Amulette, Keramik, Skarabäen u.ä.). Die Objekte befinden sich mit Sicherheit seit 1939 im Museum; es existieren Objektlisten in Roeders Handschrift, die jedoch nicht datiert sind.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Unveröffentlicht.
General Comment
Herkunft: Die Erwerbungsgeschichte (vgl. dort) lässt die Vermutung zu, dass das Objekt aus Hermopolis oder Umgebung stammt. Erhaltungszustand: Der Skarabäus ist ein gut erhaltenes Exemplar seiner Art, die Glasur ist allerdings vollständig abgerieben.
Images
Attachments