English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Von der einstigen Figur aus hell glasierter Fayence ist nur der Kronenaufsatz erhalten. Dieser stellt eine Doppelkrone mit Stirnuräus dar, in die vorne ein Loch zur Einzapfung des spiralförmig gedrehten Drahtes der Roten Krone gebohrt wurde. Der Knauf der Weißen Krone sowie das obere Stegende der Roten Krone sind weggebrochen. Das Objekt gehörte wohl einst zu einer kleinen Götterfigur, die vielleicht als Horus bzw. Harpokrates anzusprechen war, obwohl sich dies nicht mit letzter Sicherheit entscheiden lässt.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 414/I.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 103, Tf. 48 ii.
Commentaire général
Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben IV bei m 152 in 1,60 m Tiefe und erhielt die Fundnummer 414/I. Erhaltungszustand: Von der einstigen Figur ist nur die Doppelkrone erhalten, deren Glasur stark verfärbt sowie stellenweise versintert und abgerieben ist. Das Fragment ist insgesamt verschmutzt.
Images
Attachments