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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die kleine Amulettfigur aus Fayence stellt eine Frau mit Löwenkopf dar, den eine stilisierte Mähne umrahmt. Die Göttin trägt eine dreigeteilte Perücke sowie ein eng anliegendes langes Gewand. Ihr rechter Arm hängt gerade am Körper herab, während sie den linken Arm angewinkelt vor der Brust hält und mit der Hand ein langes Papyrus-Szepter umfasst. Eine schmale Bruchkante am Scheitel geht auf einen heute verlorenen Kopfschmuck (wohl eine Sonnenscheibe) zurück. Ohne Inschrift lässt sich die Darstellung ikonographisch nicht mit Sicherheit einer bestimmten Göttin zuweisen; neben Sachmet und Bastet kommen auch andere, zum Teil mit diesen synkretistisch verschmolzene Gottheiten in Frage.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 147/I.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 36, Tf. 43 q.
Algemeen commentaar
Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben II bei m 130 in 20 cm Tiefe und erhielt die Fundnummer 147/I; die Fundschicht ist in das Neue Reich datiert. Erhaltungszustand: Der Bruch durch den Oberkörper ist modern restauriert. Der mittlere Teil des linken Oberarms fehlt; die Beine sind knapp oberhalb der Knie weggebrochen. Die Glasur ist stark verfärbt und berieben.
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