The Global Egyptian Museum

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نوع الأثر

التصنيف

تصنيف الأثر

الوصف

Der Hammer besitzt die übliche Form für Werkzeuge dieser Art, die durch viele Parallelen und auch aus Darstellungen gut belegt sind. Der Hammer besteht aus zwei Teilen, einem handlichen kurzen Griff und dem dicken, leicht birnenförmigen Hammerkörper, in den der Griff eingezapft ist. Der Griff ist außerdem mit einer flüchtig eingeritzten Inschrift versehen, die das Werkzeug als Beigabe aus einer Gründungsgrube für den Tempel Thutmosis' III. in Deir el-Bahari ausweist.

موقع الإكتشاف

مصدر الأثر

المادة

تقنية الأثر

حالة حفظ الأثر

الألوان

الارتفاع

(cm)

العرض

(cm)

الطول

(cm)

العمق

(cm)

القطر

(cm)

الوزن

(grs)

التأريخ

التأريخ -نص حر

معيار التأريخ

معبودات

ملوك

الأشخاص

الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية [1] nTr-nfr mn-xpr-ra mrj-jmn xft pD-Ss Hr Dsr-Axt-jmn
الترجمة (1) Vollkommener-Gott Men-Cheper-Re (= Thutmosis III.), geliebt-von-Amun; anlässlich des Strickspannens für (den Tempel namens) Djeser-achet-Amun (wörtlich : Heilig-ist-der-Horizont-des-Amun).

طريقة الاكتساب

سنة اكتساب الأثر

قصة الأثر

Das Objekt wurde zwischen 1964 und 1968 für das Museum erworben; ein genaues Erwerbungsdatum lässt sich heute nicht mehr ermitteln, da die dafür notwendigen Unterlagen nicht erhalten geblieben sind.

آثار أخرى مرتبطة بالأثر

المرجع الفوتوغرافي

محرر بطاقة البيانات

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تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة

مراجع و مؤلفات

Schmitz, B., Zwei Gründungsbeigaben Thutmosis' III. im Pelizaeus-Museum Hildesheim, in: Studien zur altägyptischen Kultur 11, Hamburg 1984, S. 521-528 (S. 521-523, Tf. 27).
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht, Hildesheim - Mainz 1987, Kat.-Nr. 59.
Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 175.

تعليق عام


Herkunft: 
Deir el-Bahari, Tempel Thutmosis' III.
Die Inschrift weist den Hammer als Teil einer Gründungsgrube für den Tempel Thutmosis' III. in Deir el-Bahari aus.

Material: 
Bei der Holzart handelt es sich vermutlich um Akazienholz.

Erhaltungszustand: 
Das Holz weist infolge Austrocknung zahlreiche Materialrisse auf. Größere Abnutzungsspuren sind am Hammerkopf festzustellen, was für einen realen Einsatz als Werkzeug spricht. Weiterhin gibt es einen größeren Materialverlust im Bereich des Hammerkopfes, wo ein Teil des Holzes fehlt.

Kommentar des Textes: 
Der Text [1] verläuft senkrecht einspaltig auf dem Griff des Werkzeugs.

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