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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das rechteckige Brett stammt ursprünglich von einem kleinen Möbel, wohl einem Kasten; es war mit schmalen flachen Dekorleisten aus Knochen oder Bein versehen, von denen noch sechs erhalten sind. Ihre glatte Oberfläche ist mit einem regelmäßigen Muster aus eingeritzten Kreisen versehen, in deren Mittelpunkt eine kleine runde Bohrung angebracht ist. Holzzapfen an den Rändern des Bretts lassen an rechtwinklig anschließende weitere Bretter denken, woraus man die Form eines eckigen Kastens rekonstruieren kann. Vollständige Kästen dieser Art, auf Deckel und Seiten mit verzierten Knochenleisten dekoriert, sind als Beigabe aus Gräbern des Mittleren Reichs belegt; sie enthielten Kosmetikgefäße und Schmuck.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt wurde bei der Einrichtung des Pelizaeus-Museums 1911 aus dem Bestand des Roemer-Museums übernommen. Es wurde später nachinventarisiert.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Ein vollständig erhaltenes Kästchen dieses Typs befindet sich im Kunsthistorischen Museum Wien, Inv.-Nr. 7108; es stammt aus einem Grab in El Kubanieh, C-Gruppe (Satzinger, H., Ägyptische Kunst in Wien, Wien o.J., S. 20-21, Abb. 8). Erhaltungszustand: Die vierte Mitteldekorleiste fehlt, von einer weiteren Mitteldekorleiste ist ein Stück weggebrochen. Die erhaltene äußere Querdekorleiste ist in vier Teile zerbrochen. Das Holz ist nur wenig verzogen und verfärbt, der Knochen nachgedunkelt.
Abbildungen
Attachments