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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die aus Holz gefertigte Kopfstütze besteht aus drei Teilen (Basis, Schaft, Auflage); diese waren ursprünglich fest ineinander verzapft, sind heute jedoch nur noch lose miteinander verbunden. Dabei weist lediglich der Schaft eine Verzierung in Form eines umlaufenden Rillenmusters auf.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 13-14.
Algemeen commentaar
Herkunft: Südfriedhof; der ursprüngliche genaue Herkunftsort ist nicht mehr zu ermitteln. Fundort: Südfriedhof. In der Fundliste des Fundteilungsprotokolls für die Grabungen der Jahre 1928 und 1928/1929 wird als Fundort der Kopfstütze die Mastaba S 370 angegeben. Doch lässt sich weder die Kopfstütze in den Junker'schen Publikationen eindeutig identifizieren, noch wird dort die Mastaba S 370 erwähnt. Material: Eine Probe der Kopfstütze wurde dem Institut für Holzforschung der Universität München zur Holzartenbestimmung übergeben. Laut Untersuchungsbericht aus dem Jahr 1977 handelt es sich um das Holz des Buchsbaums (Buxus spec.), wahrscheinlich genauer um Buxus longifolia (orientalischer Buchsbaum). Erhaltungszustand: Das Holz ist insgesamt verzogen und weist diverse Oberflächenschäden auf. Vor allem im Bereich der Kopfauflage hat auch größerer Materialverlust stattgefunden. Ein breiter Riss geht durch den unteren Schaftbereich.
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