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Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die kleine flache Schale mit Standfläche stellt eine relativ grobe Arbeit dar. Aufgrund seiner geringen Größe kann das Objekt wohl als Scheingefäß interpretiert werden. Scheingefäße sind Gefäße in Miniaturformat ohne Funktion; magisch durch Rituale belebt, waren sie ein ewig wirksamer Ersatz für entsprechende Gefäße in realistischer Größe. Seit der 5. Dynastie nahm die Zahl der Scheingefäße in den Grabausstattungen zu; am häufigsten war der Typ der Schale, der auch durch dieses Gefäß vertreten ist.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Das Museum erhielt die Schale im Oktober 1928 von Hermann Junker. Laut Eintrag im Inventarbuch war auf ihrer Standfläche als Herkunftsort "Hem-iunu" vermerkt.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Unveröffentlicht.
Commento generale
Herkunft: Westfriedhof ? Laut Eintrag im Inventarbuch war auf der Standfläche der Schale "Hem-iunu" als Herkunftsort vermerkt; sie stammt also vielleicht aus dem Grabungsschutt des Umfeldes der Mastaba des Hem-iunu (G 4000). Der ursprüngliche Aufstellungsort kann aber nicht mehr ermittelt werden. Fundort: Westfriedhof ? Laut Eintrag im Inventarbuch war auf der Standfläche der Schale "Hem-iunu" als Herkunftsort vermerkt; sie stammt also vielleicht aus dem Grabungsschutt des Umfeldes der Mastaba des Hem-iunu (G 4000).
Immaginei
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