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معلومات أساسية
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التأريخ
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مرجع
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رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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A
Die in sehr hohem erhabenem Relief ausgeführte Darstellung auf dieser Opfertafel stammt von einer Scheintür; sie zeigt den Grabherrn Itju zusammen mit seiner Frau Init-ka-es zu beiden Seiten eines Speisetisches. Sie sitzen auf einem Stuhl mit Beinen in Form von Rinderbeinen und strecken eine Hand zu den Opferbroten aus, während sie mit ihrer anderen Hand die Verschlussbänder ihres Gewandes vor der Brust halten. Der Verstorbene trägt eine kurze Löckchenperücke, seine ihm gegenübersitzende Frau ist mit einer langen Strähnenperücke ausgestattet.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
iTw
ini.t-kA.s
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
[1] wab-nswt jTw [2] mjtr(t) jnj(t)-kA=s [3] snTr
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Königlicher-Reinigungspriester Itju. (2) Miteret Init-ka-es. (3) Weihrauch.
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Grabung Junker, 1927.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Junker, H., Gîza V : Die Mastaba des Snb (Seneb) und die umliegenden Gräber (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 71.2), Wien; Leipzig 1941, S. 142-144, Abb. 40, Tf. 11 c (in situ). Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 15-16, Abb. 7. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 103. Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 148. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 2 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 7), Mainz 1979, S. 90-94. Symmetrie in Kunst, Natur und Wissenschaft : Band 2; Kunst, Darmstadt 1986, Kat.-Nr. 222. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 86.
تعليق عام
Im Pelizaeus-Museum befinden sich ebenfalls die beiden Architrave der südlichen Scheintür des Itju (jetzt PM 3113 b und PM 3113 c). Die Nordscheintür aus der gleichen Mastaba gehörte (unter der Inv.-Nr. 3692) zur Sammlung des Ägyptologischen Seminars der Universität Leipzig; sie ist heute verloren. Im Schutt vor der Südscheintür wurde eine Statuengruppe gefunden, die vielleicht den Eltern des Itju gewidmet war. Sie trägt heute die Inv.-Nr. 3684 des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig; vgl. dazu : Krauspe, R., Statuen und Statuetten (Katalog Ägyptischer Sammlungen in Leipzig 1), Mainz 1997, Kat.-Nr. 97. Herkunft: Westfriedhof, Junker Cemetery (West), Ziegelmastaba des Itju. Die Opfertafel war ein Bestandteil der südlichen Scheintür und wurde noch in situ aufgefunden. Fundort: Westfriedhof, Junker Cemetery (West), Ziegelmastaba des Itju. Die Opfertafel war ein Bestandteil der südlichen Scheintür und wurde noch in situ aufgefunden. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Die Reliefoberfläche ist an mehreren Stellen beschädigt. Die linke obere Ecke ist flächig abgesplittert. Kommentar des Textes: Die drei Inschriften der Opfertafel verteilen sich wie folgt : Text [1] linksläufig über dem Mann, Text [2] rechtsläufig über der Frau, Text [3] über dem Opfertisch.
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