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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Eingeweidekrug aus weißem Kalkstein ist vollständig erhalten; er wurde innen wie außen sorgfältig geglättet. Das breite Gefäß ist ganz ohne Hals gearbeitet und zeigt einen Randwulst als Mündungsabgrenzung. Ein flacher, nur schwach gewölbter Deckel bildet den Verschluss. Es sind weder Spuren von Inschriften noch Reste des Inhalts erhalten.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1926.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza III : Die Mastabas der vorgeschrittenen V. Dynastie auf dem Westfriedhof (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse), Wien; Leipzig 1938, S. 214, Tf. 12 a (unten links). Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 154. Martin-Pardey, E., Eingeweidegefäße (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 5), Mainz 1980, S. 106-108. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 18. Germer, R., Das Geheimnis der Mumien : Ewiges Leben am Nil, München; New York 1997, Abb. 40. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 66.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof, Mastaba G 5170, Südschacht. Die Kanope gehörte - zusammen mit drei weiteren Kanopen (jetzt PM 3103 - 3105) - zur Grabausstattung des Seschem-nefer III. (G 5170). Fundort: Westfriedhof, Mastaba G 5170, Südschacht. Die Kanope wurde - zusammen mit drei weiteren Kanopen (jetzt PM 3103 - 3105) - im Grab des Seschem-nefer III. (G 5170) gefunden. Material: Nummulitkalkstein.
Abbildungen
Attachments