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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das lange schmale Brett stammt vom Deckel eines mumienförmigen Sarges. Über die gesamte erhaltene Länge verläuft eine einspaltige Inschrift mit schwarz umrandeten und blau ausgemalten Hieroglyphen. Neben einer Opferformel ist auch der ehemalige Besitzer genannt, dessen lautmalerischer Name Pa-miu nicht nur mit einer Katzen-Hieroglyphe determiniert ist, sondern auch wörtlich als "der Kater" übersetzt werden kann.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
pA-miw
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
[1] [Htp ... n ?] wsjr xntj-jmntjw n nTr-aA nb-AbDw n ptH-skr-wsjr nb-STjjt (?) nb-tAwj jwnw(j) dj=s<n> Htpt DfAw wsjr jrj-aA pr-aA pA-mjw
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) (Ein Opfer ... für ?) Osiris, Erster-der-Westlichen, für den Großen-Gott, Herr-von-Abydos, für Ptah-Sokar-Osiris, Herr-von-Schetjit (= Heiligtum in Memphis) (?), Herr-der-Beiden-Länder (und) Heliopolitaner : sie mögen geben Opfergaben (und) Nahrung (für) Osiris Türhüter des Pharao Pa-miu (wörtlich : der-Kater).
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Das Sargbrett wurde laut Eintrag im Inventarbuch 1911 bei der Einrichtung des Pelizaeus-Museums aus dem Besitz des Roemer-Museums übernommen. Ursprünglich gehörte es zur ersten Schenkung August Dux (auf Vermittlung von Wilhelm Spiegelberg) an das Roemer-Museum, 1894.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Unveröffentlicht.
General Comment
Material: Laut Untersuchungsergebnis des Instituts für Holzforschung der Universität München aus dem Jahr 1978 handelt es sich bei der untersuchten Holzart um Christusdorn (Zizyphus spina-christi (L.) Willd., Rhamnaceae). Farben. Erhaltungszustand: Vom eigentlichen Sarg sind nur zwei zusammengehörige Bretter mit je einer seitlich herausragenden Holznut erhalten. Sehr wahrscheinlich liegt hier das Mittelstück vom Sargdeckel vor. Kommentar des Textes: Das Epitheton "Herr-der-Beiden-Länder" (= Ägypten) und "Heliopolitaner" (wörtlich : der-von-Heliopolis) ist Beiwort verschiedener Götter. Die Lesung "Herr-von-Schetjit" ist nicht ganz sicher, da eine sonst nicht belegte Schreibvariante des Namens vorliegt; Schetjit bezeichnet ein Heiligtum des Sokar im memphitischen Raum, konnte aber auch auf Osiris und auf Ptah bezogen werden.
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