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Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
La fisionomia dell'uomo rappresentato è sicuramente di qualità compositiva formale, ma mostra un'esecuzione ricca di dettagli, dalla struttura della capigliatura fino alle sopracciglia, al labbro superiore e ai favoriti. Egli porta un prezioso diadema frontale sull'imponente parrucca, una decorazione a righe sul petto e una collana.
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
De gelaatstrekken van de afgebeelde man zijn wel formeel vormgegeven, maar tonen een gedetailleerde uitvoering van de structuur van de haren in de wenkbrauwen, de snor en de baard. Hij draagt een kostbaar diadeem over de grote pruik, een borstsieraad met meerdere rijen en een halsketting.
The face of this man has been rendered in a very formal manner but is rich in detail. The structure of the hair of the eyebrows has been elaborately crafted, as have the moustache and the beard. He is wearing a precious diadem on his heavy wig, a collar consisting of several rows of beads and a necklace.
La physionomie de l'homme est assez traditionnelle mais montre une exécution détaillée de la chevelure, des sourcils et de la barbe. Il porte un diadème au-dessus d'une perruque puissante, un large collier à plusieurs rangées et une chaîne autour du cou.
Die Mumienmaske mit der Darstellung eines bärtigen Mannes ist klar gegliedert; die Farbgebung ist sehr kräftig, die Details sind deutlich gegeneinander abgesetzt. Das schmale Gesicht wird umrahmt von einer langen schwarzen Perücke, die dreigeteilt ist; die Haare sind durch ein umlaufendes Band von Gesicht, Hals und Halskragen abgegrenzt. Auf der Perücke sitzt ein Diadem; der umlaufende Reif ist als Farbleiter gestaltet, das zentrale Motiv wird gebildet von einem aus drei farbigen Kreisen geformten runden Mittelpunkt. Von diesem Schmuckknopf gehen zwei geöffnete und drei geschlossene Lotusblüten aus. Die beiden geöffneten Blüten bilden die Verbindung zum Haarreif; über dieser waagerechten Achse ist ein goldfarbener Halbkreis gearbeitet, dessen Durchmesser von den Ansätzen der Blütenkelche bestimmt wird. Innerhalb dieses Schmuckelements hockt je ein Geier auf den beiden geschlossenen Knospen, die parallel zu den Stengeln der geöffneten Blüten verlaufen; die dritte Knospe bildet die spiegelsymmetrische Achse der Halbkugel. Das ausdrucksstarke Gesicht wird dominiert von den weit geöffneten Augen; dabei fallen die schwarzen Pupillen in den weißen Augäpfeln besonders auf. Um die Augen herum sind in schwarzer Farbe die Schminkstriche angegeben, die in einer breiten Linie bis weit über den äußeren Augenwinkel hinaus gezogen sind. Über den Augen sind die kräftigen Augenbrauen angegeben. Der Mann trägt einen kleinen, fein gezeichneten Oberlippenbart sowie einen Kinnbart; der Kinnbart zieht sich über die Backen bis auf mittlere Höhe der Ohren, dort läuft er in einer Spitze aus. Die Haare von Oberlippen- und Kinnbart sowie Augenbrauen sind einzeln angedeutet; bei den Augenbrauen als lang gezogene Punkte, bei den Bärten in V-Form, die um 90° bzw. 180° gedreht sind. Die Ohren sind in der Biegung zur Perücke aufgemalt; sie wirken dadurch leicht abstehend. Den Hals schmückt eine einfache Halskette. Auf der Brust, teilweise verdeckt von den Haaren der Perücke, liegt ein breiter, mehrreihiger Halskragen auf. Die Mumienmaske war ursprünglich für die Bestattung eines erwachsenen Mannes vorgesehen; sie sollte Kopf, Schultern und Oberkörper der Mumie bedecken. Die Mumienkartonage war jedoch zweckentfremdet worden für die Bestattung eines Kindes, das in Mumienbinden eingehüllt und in die Maske gesteckt wurde. Mumienmasken sind bereits seit dem Ende des Alten Reiches bekannt. Im Mittleren Reich bestehen sie aus mehreren Lagen Leinen, die mit Stuck bestrichen wurden. Darauf wurde die Bemalung angebracht. Mumienmasken erfüllten zwei Funktionen. Zuerst einmal bildeten sie - praktisch gesehen - eine zusätzliche Hülle, die den Körper vor äußeren Einflüssen wie z.B. der Zerstörung schützen sollte. Der zweite Zweck bestand in der Sicherung eines idealisierten Abbilds, das sich der Verstorbene für sein jenseitiges Leben wünschte. Umso bemerkenswerter ist in diesem Fall die Angabe des Bartes; denn es handelt sich dabei um eine Modeerscheinung, die sich von der üblichen Darstellung der sonst rasierten ägyptischen Männer deutlich abhebt.
O rosto do homem, um funcionário, foi realizado de modo muito formal mas rico em detalhes. O cabelo sobre as sobrancelhas foi elaboradamente trabalhado, tal como o lábio superior e a pêra. Tem um valioso diadema sobre a pesada cabeleira e uma gargantilha larga com colar.
La fisonomía del hombre es bastante tradicional pero muestra una ejecución detallada de la estructura de las cabellas de las cejas, del mostacho y de la barba. Lleva una diadema sobre una pesada peluca, un largo collar con varias vueltas y una cadena alrededor del cuello.
The face of this man has been rendered in a very formal manner but is rich in detail. The structure of the hair of the eyebrows has been elaborately crafted, as have the moustache and the beard. He is wearing a precious diadem on his heavy wig, a collar consisting of several rows of beads and a necklace.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Kat.-Nr. 35.
Commento generale
Zum Zeitpunkt des Ankaufs befand sich in der Maske das Skelett eines Kindes, das in Leinenbinden eingewickelt ist. Das Bündel ist inzwischen aus der Mumienmaske entfernt worden, als diese restauriert wurde. Die Kindermumie ist nachinventarisiert, sie hat die Inv.-Nr. PM 6356 erhalten. Der ursprüngliche Befund lässt sich vielleicht dahingehend erklären, dass ein früh verstorbenes Kind des Beamten mit der - nicht passenden - Totenmaske aus der bereits fertig gestellten Grabausstattung seines Vaters versorgt wurde. Erhaltungszustand: Die Mumienmaske ist inzwischen restauriert, die darin befindliche Kindermumie ist entfernt. Ursprünglich war die Mumienmaske vor allem im Schulterbereich stark eingedrückt, da sie an die in der Maske befindliche Kindermumie angepasst werden musste. Dies ist durch die Restaurierung wieder korrigiert worden. Die ursprüngliche Bemalung war an vielen Stellen - vor allem im Bereich der Perücke - abgesplittert, teilweise auch die Stuckgrundierung; das Gesicht und der mehrreihige Halskragen waren dagegen fast unbeschädigt.
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