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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Unter den tiergestaltigen Paletten des ausgehenden 4. Jahrtausends v. Chr. bilden die Beispiele in Form einer Schildkröte eine ganz eigenständige Gruppe. Wie auch bei dem vorliegenden Exemplar sind die vier Beine nur rudimentär ausgeführt, während der Kopf (hier weggebrochen) deutlich markiert ist und oft Einlagen aus Bein für beide Augen aufweist. Kennzeichnend für Weichschildkröten, die als Vorbild für diese Art Schminkpaletten gedient haben, ist ihre auffallende Aggressivität; wohl dieser Eigenschaft ist es zuzuschreiben, dass sie in der Frühzeit apotropäisch eingesetzt wurden und somit positive Aspekte vermitteln; auch ihr besonders schmackhaftes Fleisch wird dazu beigetragen haben.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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S
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt wurde 1921 vom Ägyptischen Museum Berlin (ehemals Inv.-Nr. 19059) erworben; die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Abtretung ?) ist nicht überliefert. Das Objekt stammt ursprünglich aus den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Abusir el-Meleq, 1902 - 1906; es gelangte als Geschenk der D.O.G. nach Berlin.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Scharff, A., Die archaeologischen Ergebnisse des vorgeschichtlichen Gräberfeldes von Abusir el-Meleq : nach den Aufzeichnungen Georg Möllers (Wissenschaftliche Veröffentlichung der Deutschen Orient-Gesellschaft 49), Leipzig 1926, S. 50. 159.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die Schminkpalette gehört zum Inventar des Grabes 1088 des Friedhofs von Abusir el-Meleq. Fundort: Die Schminkpalette wurde im Grab 1088 des Friedhofs von Abusir el-Meleq gefunden. Erhaltungszustand: Der Schildkrötenkopf ist weitgehend weggebrochen. Die Palettenoberfläche ist mit deutlichen Gebrauchsspuren versehen.
Abbildungen
Attachments