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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
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A
Category
Typology
Description
Translation:
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Das Handwaschgeschirr besteht aus Schüssel und Kanne; deren scharfkantige Formen verraten, dass das Vorbild aus Metall gefertigt war, hier aber in Kalkstein nachgeahmt wurde. Die Tülle der Kanne ist mit einem Zapfen in den Gefäßkörper eingepasst, aber nicht hohl gearbeitet. Die Kanne war also nicht für den realen Gebrauch gedacht; auch die geringe Größe der beiden Gefäße belegt, dass es sich hier um Scheingefäße handelt. Nach ägyptischer Vorstellung waren Scheinbeigaben vollgültiger Ersatz für die Wirklichkeit, wenn man sie durch ein Ritual magisch belebte.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Grabung Junker, 1914.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 64 (PM 2632), 65 (PM 2631). Junker, H., Gîza VII : Der Ostabschnitt des Westfriedhofs (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 72.3), Wien; Leipzig 1944, S. 228, Tf. 38 a. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 44. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 12. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 211 (PM 2631), 212 (PM 2632).
General Comment
Ein solches zweiteiliges Handwaschgeschirr findet sich oft im Rahmen von Opferlisten und Speisetischszenen auf Scheintüren dargestellt, da es unbedingt erforderlich war für die rituelle Reinigung; vgl. dazu hier Darstellungen wie bei PM 414 und PM 3044. Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt; Mastaba des Setka und Ptah-hotep, Schacht 890 A (Sargkammer des Ptah-hotep). Fundort: Westfriedhof, Ostabschnitt; Mastaba des Setka und Ptah-hotep, Schacht 890 A (Sargkammer des Ptah-hotep). Erhaltungszustand: Bis auf geringe Bestoßungen und Absplitterungen sind die Objekte vorzüglich und vollständig erhalten. Die angegebenen Maße gelten für den Napf (PM 2632). Die Kanne mit Ausguss (PM 2631) ist 7,8 cm hoch und 13 cm breit; der maximale Durchmesser des Gefäßkörpers beträgt 8 cm.
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