English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Kopfstützen gehören zu den häufigen Beigaben in Gräbern des Alten Reiches. Sie sind in der Regel aus verschiedenen Teilstücken zusammengesetzt. Das vorliegende Exemplar besitzt eine rechteckige Standplatte, auf der ein breiter Rundschaft aufgesetzt ist, darüber liegt das elegant geschwungene Kopfteil. Da diese Kopfstütze nicht vom Ausgräber H. Junker erwähnt wird, muss offen bleiben, ob sie wirklich zu den Grabbeigaben der Mastaba des Idu II in Giza gehört. Dafür spricht allerdings, dass sie zusammen mit allen anderen Beigaben dieses Grabes verpackt wurde und mit ihnen nach Hildesheim gelangte.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1914. Die Kopfstütze wurde nach der Fundteilung in den Sarg des Idu II (PM 2511) verpackt; obwohl sie von Junker nicht als Fund aus dem Grab des Idu II erwähnt wird, spricht einiges für eine Herkunft von dort.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. 69. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 44. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 7-8. Schmitz, B. (Hrsg.), Untersuchungen zu Idu II, Giza : Ein interdisziplinäres Projekt (Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 38), Hildesheim 1996, S. 22, 27, Tf. 9.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt, Schacht 790 (Sargkammer des Idu II.) ? Die Herkunft wie auch der genaue Fundort sind nicht mehr zu ermitteln. Fundort: Westfriedhof; während der Kampagne 1914 durch Junker gefunden. Ostabschnitt, Schacht 790 (Sargkammer des Idu II.) ? Die Herkunft der Kopfstütze aus der Bestattung des Idu II ist nicht eindeutig gesichert, da sie weder in den Grabungsberichten noch in den Briefen des Ausgräbers erwähnt wird. Die Kopfstütze war allerdings für den Transport nach Hildesheim zusammen mit den anderen Funden aus dem Sarg (so z.B. den Amtsstäben PM 2512 - PM 2518) in den Sarg eingepackt worden. Material: Laut Untersuchungsbericht des Instituts für Holzforschung der Universität München aus dem Jahr 1977 handelt es sich bei der Holzart um Tamariske (Tamarix spec.). Erhaltungszustand: Die Kopfstütze besteht aus drei Teilen. Größere Materialverluste betreffen die Standplatte und die eigentliche Kopfschale.
Abbildungen
Attachments