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التأريخ
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رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Kopfstützen gehören zu den häufigen Beigaben in Gräbern des Alten Reiches. Sie sind in der Regel aus verschiedenen Teilstücken zusammengesetzt. Das vorliegende Exemplar besitzt eine rechteckige Standplatte, auf der ein breiter Rundschaft aufgesetzt ist, darüber liegt das elegant geschwungene Kopfteil. Da diese Kopfstütze nicht vom Ausgräber H. Junker erwähnt wird, muss offen bleiben, ob sie wirklich zu den Grabbeigaben der Mastaba des Idu II in Giza gehört. Dafür spricht allerdings, dass sie zusammen mit allen anderen Beigaben dieses Grabes verpackt wurde und mit ihnen nach Hildesheim gelangte.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
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العرض
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الطول
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القطر
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التأريخ
التأريخ -نص حر
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الكتابة
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حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
الترجمة
الترجمة:
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Grabung Junker, 1914. Die Kopfstütze wurde nach der Fundteilung in den Sarg des Idu II (PM 2511) verpackt; obwohl sie von Junker nicht als Fund aus dem Grab des Idu II erwähnt wird, spricht einiges für eine Herkunft von dort.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. 69. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 44. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 7-8. Schmitz, B. (Hrsg.), Untersuchungen zu Idu II, Giza : Ein interdisziplinäres Projekt (Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 38), Hildesheim 1996, S. 22, 27, Tf. 9.
تعليق عام
Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt, Schacht 790 (Sargkammer des Idu II.) ? Die Herkunft wie auch der genaue Fundort sind nicht mehr zu ermitteln. Fundort: Westfriedhof; während der Kampagne 1914 durch Junker gefunden. Ostabschnitt, Schacht 790 (Sargkammer des Idu II.) ? Die Herkunft der Kopfstütze aus der Bestattung des Idu II ist nicht eindeutig gesichert, da sie weder in den Grabungsberichten noch in den Briefen des Ausgräbers erwähnt wird. Die Kopfstütze war allerdings für den Transport nach Hildesheim zusammen mit den anderen Funden aus dem Sarg (so z.B. den Amtsstäben PM 2512 - PM 2518) in den Sarg eingepackt worden. Material: Laut Untersuchungsbericht des Instituts für Holzforschung der Universität München aus dem Jahr 1977 handelt es sich bei der Holzart um Tamariske (Tamarix spec.). Erhaltungszustand: Die Kopfstütze besteht aus drei Teilen. Größere Materialverluste betreffen die Standplatte und die eigentliche Kopfschale.
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