English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die beiden menschlichen Backenzähne waren bei ihrer Auffindung am Zahnhals durch zwei doppelte Golddrähte miteinander verbunden. Es soll sich laut Gutachten aus dem Jahr 1928 dabei um den unteren linken zweiten und dritten Molar handeln. Der zweite, kleinere Molar weist auf der Kaufläche starke Abnutzungsspuren auf, die sich auf der anstoßenden Kauflächenecke des dritten Molar (Weisheitszahn) fortsetzen. Außerdem ist die Wurzelpartie des kleineren Backenzahns so stark zerstört, dass der Zahn offenbar nicht mehr fest im Kieferknochen saß. Der Fundzusammenhang legt die Vermutung nahe, dass die Zähne mit Hilfe des Drahtes miteinander verbunden wurden, um dem kleineren und locker sitzenden Zahn mehr Stabilität zu verleihen.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Der Fund stammt aus der Kampagne von Junker 1914 in Giza; er gelangte durch Fundteilung an Pelizaeus, der das Objekt nach Hildesheim überwies.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. Junker, H., Gîza I : Die Mastabas der IV. Dynastie auf dem Westfriedhof (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 69.1), Wien; Leipzig 1929, S. 256-257, Tf. 40 c. Germer, R., Das Geheimnis der Mumien : Ewiges Leben am Nil, München; New York 1997, S. 128, Abb. 131.
Algemeen commentaar
Die Interpretation des Fundes blieb bis heute uneinheitlich; ob es sich tatsächlich um eine im Leben getragene und auch benutzte Zahnbrücke handelt oder um eine Schönheitsreparatur an einer Mumie, muss offen bleiben. Der Fundkontext gibt darüber keine Auskunft : die Zähne wurde verworfen im Schutt eines Grabes, nicht im Verband mit Schädel und Gebiss gefunden. Herkunft: Westfriedhof. Fundort: Westfriedhof, Ziegelmastaba mit Schacht 984 (an die Front von Mastaba G 4840 gebaut). Material: Der antike Golddraht ist seit etwa 1945 in winzige Bruchstücke zerfallen, die sich nicht mehr zusammenfügen ließen. Er wurde durch einen modernen Messingdraht ersetzt, der entsprechend alter Photovorlagen geformt wurde.
Afbeeldingen
Attachments