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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Dieser Ohrring ist typisch für die Römerzeit; er entspricht einem Typ, der häufiger auf Portraittafeln von Mumien aus römischer Zeit (sogenannte Faijum-Portraits) zu sehen ist und auch außerhalb Ägyptens (z.B. in Pompeji) vorkommt. Der Schmuck besteht aus zwei Teilen : Das kleine kreisrunde Stück Goldblech ist mit einem Rand aus angelötetem gekerbtem Golddraht versehen; fünf kleine Granulationsperlen bilden den Übergang zu dem halbkugeligen Buckel aus Goldblech, der glatt gehämmert wurde. Beide Teile sind durch eine auf der Rückseite angelötete Nadel verbunden.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
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S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt wurde 1913 in Jaffa (Palästina) im Kunsthandel erworben.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 184. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 74. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 181.
Algemeiner Kommentar
Abbildungen
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