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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Kanopendeckel besitzt die Gestalt eines Schakalskopfes und ist damit dem Horussohn Dua-mut-ef zuzuweisen. Alle Gesichtsdetails waren ursprünglich in einem linearen Duktus mit schwarzer Farbe aufgemalt. Die vier Horussöhne waren die Schützer der Kanopen, in denen die inneren Organe der Verstorbenen separat beigesetzt wurden.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Der Kanopendeckel stammt aus den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Abusir el-Meleq 1902 - 1906; er gelangte durch Fundteilung in den Besitz der D.O.G., die ihn 1912 als Geschenk an das Pelizaeus-Museum abgab.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 130. Martin-Pardey, E., Eingeweidegefäße (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 5), Mainz 1980, S. 38-40. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 115.
Algemeiner Kommentar
Material: Farbe. Erhaltungszustand: Die schwarze Bemalung ist stark abgerieben und verblasst; die Ohrenspitzen sind stärker bestoßen.
Abbildungen
Attachments