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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Jeder Mensch besaß nach ägyptischer Vorstellung mehrere "Seelen" verschiedener Art; die Ba-Seele konnte sich nach dem Tod frei bewegen und wurde daher als Vogel mit Menschenkopf, oft auch menschlichen Armen dargestellt. Der falkengestaltige Körper des aus mehreren Holzteilen zusammengefügten Ba-Vogels steht auf einem rechteckigen Sockel, der weit ausgezogene Schwanz dient als zusätzliche Stütze. Die Arme wurden separat angesetzt. Eine lange glatte Perücke fällt weit über das Gefieder, die Hände sind zur Anbetung erhoben, das menschliche Gesicht blickt der Sonne entgegen. Ein Zapfloch auf dem Kopf weist auf ein heute verlorenes Emblem hin. Das gesamte Objekt war ursprünglich zuerst mit einer dünnen Stuckschicht und dann mit Blattgold überzogen. Figuren dieser Art waren Teil der Grabausstattung und wurden möglichst nahe beim Sarg aufgestellt.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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F
G
I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb die Objekte PM 2124 - PM 2129 im Frühjahr 1912 in Kairo; er überwies sie im Juni 1912 nach Hildesheim.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 108. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 104, Abb. 79. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Suche nach Unsterblichkeit : Totenkult und Jenseitsglaube im Alten Ägypten, Hildesheim - Mainz 1990, Kat.-Nr. T 19.
General Comment
Herkunft: Die Herkunftsangabe geht auf Pelizaeus zurück. Material: Bei der Stoffumwicklung der Beine handelt es sich um einen Leinenstoff. Erhaltungszustand: Der nur noch fragmentarisch erhaltene Stucküberzug trägt Spuren der ursprünglichen Blattvergoldung. An den Beinen befinden sich Reste einer Stoffumwicklung.
Images
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