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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Fragment zeigt einen Ausschnitt vom Bug eines Segelschiffes, dessen Schiffsaufbauten und Vertäuungen deutlich zu erkennen sind. Von den zwei dargestellten Personen ist die vordere weitgehend weggebrochen, doch lässt sie sich anhand der Löckchenperücke als männlicher Ägypter identifizieren, der wahrscheinlich im Grußgestus abgebildet ist. Über ihm sind zwei Zeichen einer Beischrift erhalten. Die Person dahinter erhebt gleichfalls die Arme im Grußgestus, doch weisen die strähnige Frisur und der kurze Spitzbart darauf hin, dass hier ein Fremdländer, wohl ein Asiate, wiedergegeben ist. Die gesamte Szene kann anhand von Parallelen als Ankunft eines Expeditionsschiffes gedeutet werden.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
a:S25-!
Umschrift
[1] aAw
Übersetzung
(1) Dolmetscher / Übersetzer.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung der Deutschen Orient-Gesellschaft 1907/1908 in Abusir. Es gelangte durch Fundteilung in deren Besitz; 1912 schenkte die D.O.G. Relieffragmente an verschiedene Institutionen, u.a. nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Borchardt, L., Das Grabdenkmal des Königs Sahu-re : Band II; Die Wandbilder (Wissenschaftliche Veröffentlichung der Deutschen Orient-Gesellschaft 26), Leipzig 1913, Blatt 12. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 17-18. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 3), Mainz 1978, S. 49-52.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Totentempel des Sahure, vom Südende der Ostwand des "Querraumes". Fundort: Totentempel des Sahure, vom Südende der Ostwand des "Querraumes". Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Reliefoberfläche ist beschädigt, vor allem im Gesicht des Asiaten. Kommentar des Textes: Das Wort aau hat zwei grundsätzliche Bedeutungen : Es bezeichnet einen Menschen, der nicht Ägyptisch spricht ("Fremdsprachiger" = "Ausländer") und denjenigen, der zwischen diesem und den Ägyptern sprachlich vermittelt ("Dolmetscher / Übersetzer"). Da die Beischrift hier nicht über dem spitzbärtigen, langhaarigen Asiaten, sondern über dem durch Löckchenperücke als Ägypter gekennzeichneten Mann steht, ist "Dolmetscher / Übersetzer" zu übersetzen.
Abbildungen
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