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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Fragment gibt einen kleinen Ausschnitt eines Seeschiffes wieder, auf dem zwei nach rechts gewandte Ruderer mit kurz geschorenen Haaren zu erkennen sind. Leicht nach hinten gestemmt, umfassen sie beidhändig lange Ruderstäbe. Links oben auf dem Fragment ist der vorgestreckte Arm eines Mannes zu sehen, der wohl Kommandos an die Rudermannschaft gibt.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung der Deutschen Orient-Gesellschaft 1907/1908 in Abusir. Es gelangte durch Fundteilung in deren Besitz; 1912 schenkte die D.O.G. Relieffragmente an verschiedene Institutionen, u.a. nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Borchardt, L., Das Grabdenkmal des Königs Sahu-re : Band II; Die Wandbilder (Wissenschaftliche Veröffentlichung der Deutschen Orient-Gesellschaft 26), Leipzig 1913, Blatt 11. Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 58. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 3), Mainz 1978, S. 46-48.
Algemeiner Kommentar
Das Heck des Schiffes ist mit dem Bug eines weiteren Schiffes auf einem Fragment im Museum für Völkerkunde, Hamburg (Inv.-Nr. 12.18.54) erhalten; vgl. Borchardt, L., Das Grabdenkmal des Königs Sahu-re : Band II; Die Wandbilder (Wissenschaftliche Veröffentlichung der Deutschen Orient-Gesellschaft 26), Leipzig 1913, Blatt 11 (Mitte unten). Herkunft: Totentempel des Sahure, vom Nordende der Ostwand des westlichen Umgangs. Fundort: Totentempel des Sahure, vom Nordende der Ostwand des westlichen Umgangs. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Teilweise sind die Bruchkanten stark abgesplittert. Die Reliefoberfläche ist stark verwittert. Es sind noch minimale Farbreste am Körper des Ruderers erhalten.
Abbildungen
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