The Global Egyptian Museum

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تصنيف الأثر

الوصف

Die beiden kreisrunden dünnen Scheiben bestehen aus Fayence-Masse, die in Modeln geformt werden kann. Hier ist die Unterseite glatt gearbeitet und wie ein Teil der Oberseite weiß glasiert. In die Oberseite ist ein rautenförmiges Muster in blauer Farbe eingelassen, in dieses wiederum eine Rosette mit acht Blütenblättern in weißer Farbe. Im Zentrum der Rosette sitzt ein kleiner gelber Kreis, der für die Staubgefäße der Blüte steht.

Es handelt sich hier um Einlagen, die in dieser Form, aber in ganz unterschiedlichen Größen zur Dekoration von Wänden benutzt wurden. Dies ist vor allem für die Palastarchitektur der Ramessidenzeit zu belegen.

موقع الإكتشاف

مصدر الأثر

المادة

تقنية الأثر

حالة حفظ الأثر

الألوان

الارتفاع

(cm)

العرض

(cm)

الطول

(cm)

العمق

(cm)

القطر

(cm)

الوزن

(grs)

التأريخ

التأريخ -نص حر

معيار التأريخ

معبودات

ملوك

الأشخاص

الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
الترجمة

طريقة الاكتساب

سنة اكتساب الأثر

قصة الأثر

Die beiden Objekte gehören zur Schenkung des Hildesheimer Bankiers August Dux (auf Vermittlung von W. Spiegelberg) an das Roemer-Museum, 1899. Die ägyptische Sammlung des Roemer-Museums wurde 1911 an das Pelizaeus-Museum abgegeben.

آثار أخرى مرتبطة بالأثر

المرجع الفوتوغرافي

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مراجع و مؤلفات

PM 1939 :
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 131.
Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 50.

PM 1940 :
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 131.
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 73.
Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 49.

تعليق عام

Zum Inventar des Pelizaeus-Museums gehört noch eine weitere Einlage in Rosettenform (PM 5880).

Erhaltungszustand: 
Die Glasur ist unterschiedlich stark verblasst und berieben. Die Randzonen sind leicht bestoßen.

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