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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die rechteckige Schreibtafel besitzt einen breiten Rand, der das leicht vertiefte Schreibfeld umfasst. Auf der in einem schlechten Zustand befindlichen Wachsauflage sind noch die Reste eines griechischen Textes erhalten. Am linken Rand sind paarweise Durchbohrungen zu erkennen, die belegen, dass das Objekt ursprünglich mindestens eine weitere Tafel umfasste. Die griechisch-römischen Schreibtafeln konnten je nach Bedarf durch Hinzufügen von Tafeln erweitert werden und geben in vollständigem Zustand den Eindruck eines kompakten "Notizbuchs" wieder. Die Wachsschicht ermöglichte Tilgung und Korrektur des Textes; zum Schreiben verwendete man einen Stilus aus Bronze, der an einem Ende spitz, am anderen breit und flach geformt war.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Das Inventarbuch enthält den Vermerk "D.O.G. 1912"; das bezieht sich auf Geschenke der Deutschen Orient-Gesellschaft, die 1912 nach Hildesheim kamen und aus den Grabungen der D.O.G. 1902 - 1906 in Abusir el-Meleq stammen. Die D.O.G. gelangte durch Fundteilung in den Besitz der Objekte.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 28.
General Comment
Fundort: Grabungen der D.O.G. 1902 - 1906 in Abusir el-Meleq; genauere Informationen fehlen, da die Grabungen zum Teil unpubliziert blieben. Erhaltungszustand: Das Holz ist stark berieben und mit kleineren Sprüngen versehen. Die Wachsbeschichtung ist schlecht erhalten und weist viele Fehlstellen auf.
Images
Attachments