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Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Fragment stammt vom Deckel eines Gefäßes, das als gerupfte und für das Opfer vorbereitete Ente gestaltet war. Das Unterteil solcher Gefäße bestand aus einer flachen Schale ohne figürliche Ausformung, während der Deckel das Opfertier in Aufsicht - wenn auch in vereinfachter Form - als Ente mit zurückgelegtem Kopf wiedergibt. Der Deckel ahmt unterwärts durch seine Wölbung die Form der Ente nach; am Rand entlang gibt es einige gebohrte Vertiefungen, in die wohl die Zapfen der Schale zum sicheren Verschließen des Gefäßes hineinpassten. Gefäße dieses Typs, aber aus unterschiedlichen Materialien, wurden in Gräbern des Alten Reiches, des Mittleren Reiches und des Neuen Reiches gefunden; die größten Ähnlichkeiten zu PM 1651 und PM 1652 bestehen zu Beispielen aus den Gräbern des Alten Reiches in Giza. Die Gefäße dienten zur Aufnahme von Geflügel als Opferspeise und ewige Versorgung für die Verstorbenen. Ein vollständig erhaltener Deckel liegt mit PM 1652 vor.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
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A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Wilhelm Pelizaeus erwarb PM 1651 und PM 1652 Anfang 1911; er überwies sie im April 1911 nach Hildesheim.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 75. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 57-59.
Comentario general
Zusammen mit diesem Fragment wurde ein besser erhaltener Deckel dieses Typs erworben (PM 1652). Erhaltungszustand: Vom Deckel ist gut die Hälfte erhalten. Die Oberfläche weist kleine Beschädigungen auf, die Ränder sind rundum bestoßen.
Imágenes
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