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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das mumienförmige Uschebti entspricht dem üblichen Typus; es ist mit langer dreiteiliger Perücke und Stirnband, je einer Erdhacke in den vor der Brust gekreuzten Händen sowie einem über die Schulter auf den Rücken hängenden Korb dargestellt. Auf der Vorderseite befindet sich eine kurze, flüchtig aufgemalte Inschriftzeile, welche Angaben zum Besitzer des Uschebti enthält. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
mH-xns.w-HA.t
(Sd(?)-xns.w-HA.t)
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
ir-Q2-R7*nTr*mr-mH:Y1-(x:n)*sw-F4:t*Z1-!
Transliteratie
[1] wsjr <jt->nTr mrj-<nTr> mH(?)-xnsw-<m->HAt
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Osiris Gottes(vater), (Gottes)geliebter Meh(?)-Chons-(em-)hat.
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Uschebti gehört zur Schenkung August Dux von 1899 (auf Vermittlung von Wilhelm Spiegelberg) an das Roemer-Museum in Hildesheim; von dort wurde es 1911 an das Pelizaeus-Museum überwiesen.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113.
Algemeen commentaar
Material: Tinte. Erhaltungszustand: Der Bruch durch die Mitte ist modern restauriert. Die Glasur ist leicht berieben und verblasst. Kommentar des Textes: Der Text [1] verläuft auf der Uschebti-Vorderseite. Die Lesung des Namens ist unsicher; eine Lesung des Namens als Sched-Chonsu-(em-)hat ist ebenso gut möglich. Der Titel ist aufgrund der Reste zweifelsfrei zu it-netjer meri-netjer zu ergänzen, der meist die Doppelschreibung für "Gott" unterdrückt.
Afbeeldingen
Attachments