English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
جميع
الصور
معلومات أساسية
الخصائص و المميزات
التأريخ
أشخاص
بيانات متعلقة بالنص
مرجع
الموقع الحالي
رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das mumienförmige Uschebti entspricht dem üblichen Typus; es ist mit langer dreiteiliger Perücke und Stirnband, je einer Erdhacke in den vor der Brust gekreuzten Händen sowie einem über die Schulter auf den Rücken hängenden Korb dargestellt. Auf der Vorderseite befindet sich eine kurze, flüchtig aufgemalte Inschriftzeile, welche Angaben zum Besitzer des Uschebti enthält. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
mH-xns.w-HA.t
(Sd(?)-xns.w-HA.t)
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
ir-Q2-R7*nTr*mr-mH:Y1-(x:n)*sw-F4:t*Z1-!
الترجمة الصوتية
[1] wsjr <jt->nTr mrj-<nTr> mH(?)-xnsw-<m->HAt
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Osiris Gottes(vater), (Gottes)geliebter Meh(?)-Chons-(em-)hat.
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Das Uschebti gehört zur Schenkung August Dux von 1899 (auf Vermittlung von Wilhelm Spiegelberg) an das Roemer-Museum in Hildesheim; von dort wurde es 1911 an das Pelizaeus-Museum überwiesen.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113.
تعليق عام
Material: Tinte. Erhaltungszustand: Der Bruch durch die Mitte ist modern restauriert. Die Glasur ist leicht berieben und verblasst. Kommentar des Textes: Der Text [1] verläuft auf der Uschebti-Vorderseite. Die Lesung des Namens ist unsicher; eine Lesung des Namens als Sched-Chonsu-(em-)hat ist ebenso gut möglich. Der Titel ist aufgrund der Reste zweifelsfrei zu it-netjer meri-netjer zu ergänzen, der meist die Doppelschreibung für "Gott" unterdrückt.
الصور
Attachments