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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
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I
P
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A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
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A
Die Figur stellt eine stehende Frau dar, die mit einem knöchellangen, den Körper eng umschließenden Gewand bekleidet ist. Sie trägt eine schlichte dreiteilige Frauenperücke, die auf dem Rücken bis über die Schulterblätter reicht. Ihre überlangen dünnen Arme hängen mit gestreckten Händen am Körper herunter. Die Beinstellung zeigt, dass die (heute nicht mehr vorhandenen) Füße ohne Schrittstellung nebeneinander standen. Die Körperformen sind ungewöhnlich flach wiedergegeben. Dagegen wurde das Gesicht sorgfältiger ausgearbeitet. Es ist rund und vollwangig, was dem ägyptischen Schönheitsideal entspricht. Die Augen sind groß und weit geöffnet, Schminkstriche und Brauen sind plastisch gestaltet. Der Mund ist breit, mit vollen Lippen. Datierung und Funktion dieser allein schon vom Material (Wachs) her ungewöhnlichen Figur sind unklar. Stilistisch scheint eine Einordnung in das Neue Reich oder die Zeit danach möglich. Es handelt sich nicht um eine Totenfigur aus Wachs, wie sie für das Mittlere Reich als Vorläufer für Uschebti belegt sind. Wegen der wenig ausgearbeiteten flachen Körperformen entfällt auch die schon geäußerte Vermutung, es handle sich um eine Vorstufe zur Herstellung einer Bronzefigur nach dem Wachsausschmelzverfahren (cire perdue). Die Haltung der Figur mit den überlangen Armen erinnert an Figuren, die in den Themenkreis der sogenannten "Konkubinen" gehören. Dagegen spräche allerdings, dass diese Figur eindeutig (wie die Reste zeigen) ursprünglich Füße besaß.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Die Figur wurde im Frühjahr 1911 von Wilhelm Pelizaeus in Ägypten erworben und anschließend nach Hildesheim gesandt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113. Roeder, G., Komposition und Technik der ägyptischen Metallplastik, in: Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts 48, Berlin 1933, S. 226-263 (S. 230, Abb. 1-3). Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 475 A e, Tf. 44 k-m. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 149.
Algemeen commentaar
Material: Wachs. Technik: Geformt. Erhaltungszustand: Die Figur ist im Kopfbereich schwer beschädigt, Stirn und Scheitelpartie sind in mehreren Stücken weggebrochen. Die Nasenspitze sowie das Kinn zur Kehle hin sind leicht abgesplittert. Die rechte Hand fehlt fast ganz. Beide Füße sind abgebrochen, vom rechten ist aber noch der Ansatz erhalten. Die Oberfläche der Figur ist an vielen Stellen dunkel verfärbt.
Afbeeldingen
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