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Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das von einer weichen Gesichtsmodellierung bestimmte Frauenportrait kann aufgrund der sorgfältig wiedergegebenen Frisur zeitlich in das 2. Jahrhundert n. Chr. eingeordnet werden. Die Frisur zeigt über der Stirn mehrere Lockenreihen, einige Strähnen fallen hinter den Ohren herab. In das Haar ist ein diademartiger, schlichter Halbreif gesteckt. Als weiteren Schmuck trägt die Frau ein Paar Ohrringe. Der Blick der großen, schwarz umrandeten Augen ist leicht nach oben gerichtet. Die Stuckmasken (mit angefügtem Brustteil, das hier nicht erhalten ist) wurden so auf das Kopfteil der Mumien gelegt, dass sie die Verstorbenen im Moment des sich Erhebens und damit der Wiedergeburt darstellen.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Pelizaeus erwarb die Maske 1895 zusammen mit einer weiteren Maske (PM 1593); er schenkte sie dem Roemer-Museum in Hildesheim. Dieses trat 1911 alle ägyptischen Objekte an das Pelizaeus-Museum ab.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 104. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 119. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 524.
Commentaire général
Material: Farben. Erhaltungszustand: Von der Stuckmaske ist nur der eigentliche Kopfbereich mit Halsansatz erhalten, der Brustteil ist verloren. Die Farbe an Augen und Brauen ist stellenweise abgeplatzt und abgerieben.
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