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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Über einem Sockel, der mit der stilisierten Darstellung einer Palastfassade bemalt ist, kniet die Göttin Nephthys mit aufgerichtetem Oberkörper. Sie trägt ein langes Gewand, das die Brust frei lässt, sowie einen mehrreihigen Halskragen; dazu kommt eine dreigeteilte Perücke mit Stirnbinde, auf der das hieroglyphische Namenszeichen der Göttin befestigt ist. Während sie ihren linken Arm auf den Oberschenkel gelegt hat, hält sie den rechten Arm stark angewinkelt mit geöffneter Handfläche vor ihr Gesicht. Dieser Gestus weist Nephthys als Klagefrau für ihren verstorbenen Bruder Osiris aus. Figuren dieser Art wurden dem Verstorbenen mit ins Grab gegeben und fanden dort in unmittelbarer Nähe des Sarges ihre Aufstellung.
Übersetzung:
D
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Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
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Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb die Figur Ende 1910; er überwies sie Anfang 1911 nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Suche nach Unsterblichkeit : Totenkult und Jenseitsglaube im Alten Ägypten, Hildesheim - Mainz 1990, Kat.-Nr. T 30.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Pelizaeus gibt die Herkunft mit Tuna el-Gebel an. Erhaltungszustand: Die Stuckauflage ist an einigen Stellen abgeplatzt und modern ergänzt. Von der ehemaligen Vergoldung des Gesichts sind nur noch geringe Reste erhalten.
Abbildungen
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