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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das länglich rechteckige Opferbecken aus Kalzit-Alabaster war ursprünglich in den Boden eingelassen, wie die nur roh bearbeitete Unterseite und die Seitenflächen zeigen. Die sichtbare Oberseite weist eine breite Randleiste auf, die ein sich von den Seiten schräg nach unten verjüngendes Becken umrahmt. Eine einzeilige Inschrift am oberen Rand nennt den Namen und die Titel der Verstorbenen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
nfr-Htp.
s
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
[1] jrj(t)-jxt-nswt nbt-jmAxw xr nTr-aA Hm(t)-nTr Hwt-Hr nbt-nht nfr-Htp=s
Übersetzung
(1) Beauftragte-für-die-Dinge-des-Königs, Herrin-der-Versorgtheit beim Großen-Gott, Priesterin der Hathor, Herrin-der-Sykomore, Nefer-hetep-es.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb das Opferbecken Ende 1910 zusammen mit der Opferplatte PM 1576.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 5-8.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die in CAA Hildesheim 8, S. 5-6 geäußerte Vermutung, das Objekt stamme aus Giza und zwar aus der Grabung Steindorff, ist widerlegt durch einen Brief, in dem Pelizaeus Opferbecken PM 1575 und Opferplatte PM 1576 als Ankäufe von Ende 1910 nennt. Erhaltungszustand: Vor allem die Unterseite des Steinblocks ist nur roh bearbeitet und weist zahlreiche Beschädigungen auf. Am linken unteren Teil des Opferbeckens fehlt ein größeres Stück. Das Material weist Risse auf, die sich an den Gesteinsadern entlangziehen. Kommentar des Textes: Die Inschrift [1] verläuft einzeilig auf dem oberen Beckenrand.
Abbildungen
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