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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das leicht gewölbte Behältnis in Gestalt eines Fisches weist auf der Außenseite eine exakt angegebene Maulpartie mit Auge und Kiemenbogen auf. Dagegen sind die Flossen über dem Rücken nur mit einem durchgehenden feinen Ritzdekor wiedergegeben, die kleine Schwanzflosse ist gesondert mit wenigen Strichen angegeben. Am Bauch deuten zwei kleine Gruppen von Ritzungen weitere Flossen an. An beiden Enden befindet sich eine feine Durchbohrung. Dies ist ein Hinweis darauf, dass das Gefäß ursprünglich aus zwei Teilen bestand, die man mit Hilfe von Schnüren zusammenfügte. Innen ist die Schale unverziert und sorgfältig geglättet; umlaufend ist ein schmaler, flacher Rand abgesetzt. Behältnisse für Schminke und Salben sowie Schalen und Paletten zum Zubereiten von Kosmetika gehörten seit der Vorgeschichte zur Grabausstattung. Die Fischform lässt sich für alle Zeiten belegen, im 4. Jahrtausend v. Chr. war sie besonders beliebt für Schminkpaletten. In Schalenform sind Fische für die Frühzeit und das Neue Reich überliefert.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
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G
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Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Pelizaeus erwarb Ende 1910 zwanzig Steingefäße (PM 1541 - PM 1559, PM 1561); er überwies sie im Januar 1911 nach Hildesheim.
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 46. Kayser, H., Ägyptisches Kunsthandwerk (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde 26), Braunschweig 1969, Abb. 17.
Comentário general
Die Schalen PM 1558 und PM 1559 gehören wahrscheinlich als Boden und Deckel eines zweiteiligen Schminkgefäßes zusammen; zu vergleichbaren Gefäßen vgl. Aston, B.G., Ancient Egyptian Stone Vessels : Materials and Forms (Studien zur Archäologie und Geschichte Altägyptens 5), Heidelberg 1994, no. 94. Technik: Gebohrt. Erhaltungszustand: Das Gefäß ist vollständig und sehr gut erhalten.
Imagems
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