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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
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A
Eine Besonderheit der ptolemäerzeitlichen Fayencegefäß-Produktion sind Kannen mit aufgesetztem Reliefdekor. Sie fanden im Herrscherkult Verwendung und sind in Form und Motivik ganz dem hellenistischen Kulturbereich verbunden. Bei der kleinen Silensmaske dürfte es sich um den Reliefaufsatz am Fuß des Henkels einer solchen Kanne handeln. Dargestellt ist ein Silen, erkennbar an seinem wilden Haar- und Bartwuchs, an der aufgestülpten Nase, dem großen Mund und den runden Augen. Silene sind Mischwesen aus Mensch und Pferd; sie gleichen den Satyrn und treten wie diese als Begleiter des Gottes Dionysos auf. Silene galten darüber hinaus aber auch als weise, ernste, den Wald bewohnende Dämonen, die Musik lieben und Gutes wie Böses bewirken können.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 214.
Algemeen commentaar
Herkunft: Diese Herkunft wird im Inventarbuch überliefert; sie könnte auf der Auskunft des Händlers beruhen. Erhaltungszustand: Die Maske diente als Attasche eines Gefäßhenkels, der heute wie das gesamte Gefäß verloren ist. Die Ränder des Fragments sind leicht bestoßen; die Glasur ist etwas bräunlich verfärbt.
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