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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
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Dargestellt sind zwei mit Trauben behangene Rebstöcke, deren Enden im linken Bildbereich kreuzweise übereinander gebunden sind. Direkt unter der Kreuzungsstelle hängt eine der Trauben; darüber hockt ein nackter Eros, der mit beiden Händen an eine Ranke greift. Eine weitere Traube ist im rechten Ausschnitt zu erkennen; auch über ihr ist ein nackter Eros wiedergegeben, der weit ausschreitet und mit seiner linken Hand eine Nebenranke erfasst, während der rechte Arm mit geballter Faust erhoben ist. Dieses Objekt gehört zu einem Fundkomplex, der in Mitrahine, der Stätte des antiken Memphis nahe Kairo, entdeckt wurde und ab 1907 in den Kunsthandel gelangte. Die Abgüsse stammen von Metallarbeiten (vor allem von Gefäßen, aber auch von Möbelteilen, Beschlägen, Waffen und Schmuck), wie sie die memphitischen Handwerker zum Kauf anboten, und dienten als Modelle, nach denen sich die Kunden beim Bestellen orientieren konnten. Die Abgüsse wurden offenbar über einen längeren Zeitraum aufbewahrt, denn sie gehören verschiedenen Epochen und Stilrichtungen an. Wahrscheinlich benutzten die Handwerker die Abgüsse auch, um sich anregen zu lassen und neue Formen und Motive zu entwickeln. Der größte Teil dieses technologisch wie kunsthistorisch interessanten Fundkomplexes befindet sich heute in Hildesheim.
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قصة الأثر
Die meisten Objekte des sogenannten Gipsabguss-Fundes von Memphis erwarb Pelizaeus Anfang 1907 in Kairo; der Fund gehörte bereits zu seiner Schenkung von 1907 und wurde mit dieser 1909 nach Hildesheim überwiesen. Pelizaeus ergänzte den Fundkomplex durch Zukäufe in den Jahren 1909, 1910 und 1911.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
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مراجع و مؤلفات
Rubensohn, O., Hellenistisches Silbergerät in antiken Gipsabgüssen, Berlin 1911, S. 38-39 (Nr. 25), Tf. 8. Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 142. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 142. Reinsberg, C., Studien zur hellenistischen Toreutik : Die antiken Gipsabgüsse aus Memphis (Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 9), Hildesheim 1980, Kat.-Nr. 18, Abb. 26. Maehler, H., Poésie alexandrine et art hellénistique à Memphis, in: Chronique d'Égypte 63, Fasc. 125, Bruxelles 1988, S. 113-136 (S. 129, Anm. 1). Grewenig, M.M. (Hrsg.), Mysterium Wein : Die Götter, der Wein und die Kunst, Speyer 1996, S. 168.
تعليق عام
Herkunft: Handwerkerviertel, Werkstätten der Toreuten (Metallarbeiter). Fundort: Das Objekt wurde zusammen mit zahlreichen anderen Gipsabgüssen in einem Handwerkerviertel von Memphis gefunden, wo sich die Werkstätten der Metallarbeiter befanden. Erhaltungszustand: An den Randzonen und im Bildfeld ist das Objekt stellenweise stärker berieben. Ikonographie: Weinranken und Trauben
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