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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Sitzfigur zeigt den Verstorbenen auf einem einfachen Blocksitz mit Fußplatte. Der Grabherr trägt einen Kurzschurz mit gut wiedergegebener Gürtelverknotung sowie eine eng anliegende Löckchenperücke, die beide Ohren bedeckt. Während die linke Hand flach ausgestreckt auf dem Oberschenkel aufliegt, ist die rechte Hand zur Faust geballt und umschließt ein zusammengerolltes Zeugamulett (früher gern als "Schattenstab" erklärt).
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
sbH-n.f
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
[1] jrj-jxt-nswt [2] sHD n Hmw(w) [3] zbH-n=f
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Beauftragter-für-die-Dinge-des-Königs. (2) Untervorsteher der Handwerker. (3) Sebech-en-ef.
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Von 1903 bis 1907 finanzierte Wilhelm Pelizaeus zu einem erheblichen Teil die Grabungen von Georg Steindorff (Universität Leipzig) in Giza, auf dem Westfriedhof bei der Cheops-Pyramide. Im Wege der Fundteilung erhielt Pelizaeus zahlreiche Funde, zu denen auch das hier beschriebene Objekt gehört; es wurde während der Kampagne 1906 entdeckt. Die Funde bildeten einen Teil seiner Privatsammlung in Kairo, die er 1907 seiner Vaterstadt Hildesheim als Schenkung übergab. Die Objekte der Schenkung befinden sich seit 1909 in Hildesheim, das Pelizaeus-Museum wurde 1911 eröffnet.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 48. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 47. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 113. Martin-Pardey, E., Plastik des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 1), Mainz 1977, S. 91-98. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 33. Steindorff, G. & Hölscher, U. (hrsg. von A. Grimm), Die Mastabas westlich der Cheopspyramide : nach den Ergebnissen der in den Jahren 1903-1907 im Auftrag der Universität Leipzig und des Hildesheimer Pelizaeus-Museums unternommenen Grabungen in Gîza (Münchener Ägyptologische Untersuchungen 2), Frankfurt 1991, S. 71 (Anm. 40). Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 84.
General Comment
Herkunft: Westfriedhof, Mastaba D 80, Serdab. Fundort: Westfriedhof, Mastaba D 80, Serdab. Material: Nummulitkalkstein. Farben. Erhaltungszustand: Der Daumen der rechten Hand ist abgebrochen. Die Bemalung ist nur noch stellenweise erhalten, aber insgesamt stark verblasst. Kommentar des Textes: Die Inschriften verteilen sich auf der Basis wie folgt : Text [1] neben dem linken Fuß, Text [2] neben dem rechten Fuß, Text [3] vor beiden Füßen.
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