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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die Sitzfigur eines Mannes ist insgesamt nur summarisch gearbeitet und in den Proportionen stark verzogen. Er trägt einen engen knielangen Schurz mit schmalen Zipfeln, die zwischen den Knien herunterhängen, sowie eine seltene glatte Perücke oder Frisur, die die Ohren völlig frei lässt. Die zur Faust geballte rechte Hand liegt auf dem Oberschenkel auf, ebenso die flach ausgestreckte linke Hand. An den Händen und Füßen sind die Nägel durch feine Kerben angegeben. Den Kopf hat der Mann in den Nacken gelegt, sein Blick ist daher nicht geradeaus, sondern leicht nach oben gerichtet. Der Sitzblock weist keinerlei Dekoration oder Inschrift auf, ebenso wenig die Basisplatte.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1926.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza IX : Das Mittelfeld des Westfriedhofs (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 73.2), Wien 1950, S. 39-40, Tf. 8 c. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 48. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 120. Martin-Pardey, E., Plastik des Alten Reiches : Teil 2 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 4), Mainz 1978, S. 72-78. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 42.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Da die Statue verworfen aufgefunden wurde, kann der ursprüngliche Aufstellungsort nicht mehr ermittelt werden. Fundort: Die Statue wurde verworfen im Mittelfeld des Westfriedhofs gefunden. Sie stand bei ihrer Auffindung - zusammen mit einer Gruppenstatue, jetzt PM 2972 - an die Außenseite eines Grabes gelehnt. Der ursprüngliche Aufstellungsort ist nicht bekannt. Material: Nummulitkalkstein. Farben. Erhaltungszustand: Die Statue ist vollständig erhalten bis auf leichte Beschädigungen über dem linken Ohr, an der Nasenspitze und am Mund; an den Ecken des Sitzes sowie an der Basis vorn ist der Stein weggebrochen. Geringe Reste der Bemalung sind noch erhalten.
Abbildungen
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