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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Beide Besen sind ohne Stiel gearbeitet und deswegen als kleine Handbesen anzusprechen. Die einzelnen Pflanzenfasern wurden eingedreht und dann mit geflochtenen Bändern unterschiedlicher Stärke umwickelt; die dadurch entstandenen Enden erlaubten einen sicheren Griff. Vergleichbare Alltagsgeräte stammen aus der Arbeitersiedlung Deir el-Medineh in Theben-West.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 134. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht, Hildesheim - Mainz 1987, Kat.-Nr. 217. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 91.
Algemeiner Kommentar
Unter dieser Inventarnummer sind insgesamt vier Besen verzeichnet. Herkunft: Pelizaeus erwarb die Besen in Luxor; Vergleichmaterial ist aus Deir el-Medineh bekannt. Technik: Gebunden. Erhaltungszustand: Die angegebenen Maße gelten für den größeren Besen (PM 1688 c). Der kleinere Besen (PM 1688 b) ist 21,5 cm lang und 9 cm breit.
Abbildungen
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