English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Dieser Denkstein gehört zur Gruppe der sogenannten Horbeit-Stelen (vergleiche zu dieser Bezeichnung ausführlicher bei PM 408); er ist in zwei klar gegliederte Bildfelder übereinander eingeteilt. Im oberen Bildfeld räuchert der Prinz Meri-(Atum) vor einer Kolossalstatue seines Vaters Ramses' II. Der Prinz ist nicht nur durch die Beischrift, sondern auch durch die typische Seitenlocke der ramessidischen Prinzen gekennzeichnet; über dem Gewand trägt er ein Pantherfell als Zeichen priesterlicher Würde, denn er war Hohepriester des Re in Heliopolis. Die Standfigur des Königs mit dem Namen "User-maat-Re setep-en-Re (ist) Month-in-den-Beiden-Ländern" ist im Profil mit hochaufragendem Rückenpfeiler und Basisplatte wiedergegeben. Der Herrscher trägt die Weiße Krone mit Stirnuräus und einen Kurzschurz. Zwischen dem Prinz und der Standfigur seines Vaters steht ein mit Opfergaben beladener Tisch. Im unteren Register steht und betet der Stifter der Stele, der Priester des Re-Tempels Achi-pet, die Arme im Adorationsgestus erhoben. Vor ihm ist ein Opfertisch mit Gaben dargestellt; links schließt sich eine dreizeilige Inschrift mit der Anrufung der Statue an. Achi-pet wendet sich nicht direkt an die vergöttlichte Statue, sondern hat - sicher mit dessen Genehmigung - seinen Vorgesetzten, den Hohepriester Meri-Atum, als Mittler eingeschaltet.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
ax.i-p.t
mry-itm(.w)
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
[1] wsr-mAat-ra stp-n-ra mnT(w)-m-tAwj [2] sA-nswt wr-mAAw wab-awj / m pr-ra mrjj-[jtm] [3] jAw n kA=k wsr-mAat-ra stp-n-ra mnT(w)-<m->tAwj dj-anx / n kA n wab-awj m pr-ra / axj-pt mAa-xrw m [Htp]
Traduzione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) User-maat-Re setep-en-Re (ist) Month-in-den-Beiden-Ländern (= Name der Statue). (2) Königssohn, Größter-der-Schauenden, rein-an-Händen im Tempel-des-Re Meri-(Atum). (3) Lobpreis für deinen-Ka, (oh) User-maat-Re setep-en-Re (ist) Month-(in-)den-Beiden-Ländern, mit-Leben-beschenkt ! Für den Ka des Reinhändigen im Tempel-des-Re Achi-pet, wahr-an-Stimme in (Frieden).
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Wilhelm Pelizaeus erwarb zwischen 1905 und 1911 insgesamt 66 Stelen im Kairiner Kunsthandel, die ihm mit der Fundortangabe "Tell Horbeit" angeboten wurden. Ein Teil der Stelen gehörte schon zu seiner Schenkung von 1907 und befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Die restlichen Stelen schenkte er bis zur Eröffnung seines Museums im Sommer 1911 hinzu.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Roeder, G., Ramses II. als Gott : Nach den Hildesheimer Denksteinen aus Horbêt, in: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 61, Leipzig 1926, S. 57-67 (S. 60-61). Habachi, L., Khatâ'na-Qantîr : Importance, in: Annales du Service des Antiquités de L'Égypte 52.2, Le Caire 1954, S. 443-562 (S. 541, pl. 38). Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions : Historical and Biographical; vol. II, Oxford 1979, S. 906. Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions. Translated and Annotated : Translations; vol. II, Oxford 1996, S. 591.
Commento generale
Herkunft: Die unter dem Begriff Horbeit-Stelen zusammengefassten Denkmäler kommen mit größter Wahrscheinlichkeit aus Qantir, dem Ort der antiken Ramses-Stadt, Hauptstadt der ramessidischen Herrscher während der 19. und 20. Dynastie. Erhaltungszustand: Die Stele ist aus fünf Bruchstücken modern unter Materialergänzung zusammengefügt. Größere Ausbrüche befinden sich im rechten Stelenbereich. Die Unterkante ist stark bestoßen.
Immaginei
Attachments