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Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das blau glasierte Uschebti des Hohepriesters des Amun Masaharta trägt eine dreigeteilte Strähnenperücke; es hält je eine aufgemalte Erdhacke in den Händen, seine Arme sind vor der Brust verschränkt. Auf dem Rücken unter der Perücke ist ein Korb angegeben. Auf dem Mumienkörper befindet sich eine einspaltige Inschrift mit Namen und Titel des Masaharta. Er gehörte zur Familie der Hohepriester und Priesterkönige in Theben, die dort während der 21. Dynastie regierten. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
mA-sA-hAr.ti
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
[1] sHD wsjr Hm-nTr tpj n jmn mAsAhArtj
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Es möge erleuchtet werden Osiris Hohepriester des Amun Masaharta.
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113.
Commentaire général
Herkunft: Die Figur stammt wahrscheinlich aus der Cachette der Königsmumien TT 320. Erhaltungszustand: Die Glasur ist stellenweise leicht berieben und verfärbt. Kommentar des Textes: Der Text [1] ist einspaltig auf der Vorderseite des Uschebti aufgeschrieben. Die Übersetzung des Titels "sehedj" (= es möge erleuchtet werden) richtet sich nach dem Kommentar im Feld TextComment von PM 295.
Images
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