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التأريخ
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مرجع
الموقع الحالي
رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Die beiden Figuren sind sehr einfach gestaltet, man sieht ihnen deutlich die Herkunft aus der Massenproduktion an. Beide geben den Körper mumienförmig und wenig gegliedert wieder; alle Details wie Gesichtszüge, Begrenzung der Perücke, Erdhacken und Inschrift sind aufgemalt. In einer senkrechten Zeile, die von den Armen bis zu den Füßen reicht und zu beiden Seiten durch eine Linie begrenzt wird, ist eine Inschrift eingetragen. Sie benennt die "Sängerin des (Gottes) Thot" namens Isis als Besitzerin der beiden Figuren. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
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الطول
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العمق
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القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
As.t
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
D4-Q2-nb-t-pr*Z1-t*M27*t-n-t*G26*Z4-Q1*(t:H8)-!
الترجمة الصوتية
[1] wsjr nbt-pr Smajt n(t) DHwtj Ast
الترجمة
الترجمة:
D
E
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G
I
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A
(1) Osiris Herrin-des-Hauses, Sängerin des Thot Isis.
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Die beiden Uschebti gehörten schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurden im ägyptischen Kunsthandel erworben. Sie waren Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Die Objekte befinden sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
PM 300, PM 302 : Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Nofret - Die Schöne : Die Frau im Alten Ägypten; "Wahrheit" und Wirklichkeit, Hildesheim - Mainz 1985, Kat.-Nr. 160. PM 302 : Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 206.
تعليق عام
Erhaltungszustand: Die Glasur ist leicht verblasst und stellenweise verfärbt. Die angegebenen Maße gelten für das etwas größere Uschebti (PM 302). Das andere Uschebti (PM 300) ist 14,2 cm hoch. Kommentar des Textes: Die beiden identischen Inschriften [1] sind jeweils einspaltig senkrecht auf der Körpervorderseite aufgeschrieben. Disposition: Einspaltig auf Uschebtivorderseite.
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