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Toutes
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Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Statuengruppe stellt den Beamten mit seiner Frau und drei Kindern dar. Alle männlichen Personen sind in typischer Schreithaltung, alle weiblichen Personen in der üblichen Standstellung mit nebeneinander gestellten Füßen wiedergegeben. Die Frau legt ihren linken Arm um die Schultern ihres Mannes und berührt seinen rechten Arm mit ihrer rechten Hand. Die Arme des einen Kurzschurz tragenden Mannes hängen mit geballten Fäusten am Körper herab, während sein nackter Sohn rechts neben ihm seinen rechten Finger als Ausdruck der Jugendlichkeit zum Mund führt. Die in der Mitte zwischen den Eltern stehende Tochter legt ihren linken Arm um das rechte Bein des Vaters; ihre rechts von der Mutter dargestellte Schwester ist bis auf die Fußpartie, aus der sich die weibliche Haltung mit geschlossenen Beinen rekonstruieren lässt, komplett weggebrochen.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Xri-rmn
rwD-kA(.i)
sn.t-it.s
HH.i
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
[1] [... ?] [2] jrj-jxt-nswt Xrj-rmn [3] sAt=f snt-jt=s [4] Hmt=f rwD-kA=j [5] sA(t) HHj
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) (unklare Reste, Name des Sohnes). (2) Beauftragter-für-die-Dinge-des-Königs Cheri-remen. (3) Seine-Tochter Senet-it-es. (4) Seine-Frau Rudj-ka-i. (5) Tochter Hehi.
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Von 1903 bis 1907 finanzierte Wilhelm Pelizaeus zu einem erheblichen Teil die Grabungen von Georg Steindorff (Universität Leipzig) in Giza, auf dem Westfriedhof bei der Cheops-Pyramide. Im Wege der Fundteilung erhielt Pelizaeus zahlreiche Funde, zu denen auch das hier beschriebene Objekt gehört. Die Funde bildeten einen Teil seiner Privatsammlung in Kairo, die er 1907 seiner Vaterstadt Hildesheim als Schenkung übergab. Die Objekte der Schenkung befinden sich seit 1909 in Hildesheim, das Pelizaeus-Museum wurde 1911 eröffnet.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 54. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 46. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 109. Martin-Pardey, E., Plastik des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 1), Mainz 1977, S. 30-38. Steindorff, G. & Hölscher, U. (hrsg. von A. Grimm), Die Mastabas westlich der Cheopspyramide : nach den Ergebnissen der in den Jahren 1903-1907 im Auftrag der Universität Leipzig und des Hildesheimer Pelizaeus-Museums unternommenen Grabungen in Gîza (Münchener Ägyptologische Untersuchungen 2), Frankfurt 1991, S. 22 (Anm. 6). Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 82.
Commentaire général
Herkunft: Westfriedhof, Mastaba D 12, Serdab. Fundort: Westfriedhof, Mastaba D 12, Serdab. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Die Figur einer Tochter ist bis auf die Füße weggebrochen. Die aus vier Teilen zusammengesetzte Gruppe mit separat gearbeiteter Basis ist durch die weitgehend zerstörte Oberfläche des Steins in ihrem Gesamteindruck stark beeinträchtigt. Reste einer eventuell ursprünglich vorhandenen Bemalung sind nicht erhalten. Kommentar des Textes: Vor dem Jungen steht ein Name [1], der im jetzigen Zustand nicht mehr zu identifizieren ist. Die Namensbeischriften zu den anderen Dargestellten verteilen sich folgendermaßen : Inschrift [2] vor dem Mann, Inschrift [3] vor dem mittleren Mädchen, Inschrift [4] vor der Frau und Inschrift [5] vor der weggebrochenen Figur, wobei der Name mit einem weiblichen Determinativ wiedergegeben ist, obwohl offenbar "Sohn" statt "Tochter" geschrieben wurde. Die Lesung als Tochter wird durch die geschlossene Fußhaltung der weggebrochenen Figur unterstützt, da alle männlichen Figuren dieser Gruppe in Schreithaltung wiedergegeben sind. Disposition: Auf der Statuenbasis, vor den Füßen der jeweiligen Person.
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