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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Körper des Ibis ist in aufwendiger Wicklung zu einem länglichen Mumienpaket verschnürt. Unterschiedlich getönte Leinenbinden bilden dabei eine gestreifte Längsmusterung. Die Sitte der Mumifizierung von Ibissen, die als heilige Tiere des Gottes Thot galten, erreichte in der Ptolemäerzeit ihren Höhepunkt. Zehntausende mumifizierter und ganz unterschiedlich verpackter Tiere wurden damals in unterirdischen Anlagen bestattet, wie sie z.B. aus Tuna el-Gebel und Saqqara archäologisch nachgewiesen sind.
Übersetzung:
D
E
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Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Schmitz, B., Pelizaeus-Museum Hildesheim : Neuerwerbungen 1998 - 1999, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 70/71 (1998/99), Hildesheim 2000, S. 467-472 (S. 471).
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Ganz ähnliche Mumien wurden bei Ausgrabungen in den unterirdischen Kapellen für Thot in Tuna el-Gebel gefunden.
Abbildungen
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