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Todos
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Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
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I
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In der Spätzeit entwickelte sich die Sitte, die Mumie mit einem Perlennetz zu bedecken, bevor man sie in den Sarg legte. Das Netz bedeckte den Körper auf der Oberseite vom Kopf bis zu den Füßen. Es konnte wie hier aus einem Untergrund aus netzartig angeordneten Reihungen von Stabperlen bestehen, in den figürliche Elemente aus Ringperlen eingefügt wurden. Dieses Mumiennetz ist zu etwa drei Vierteln erhalten; es besteht aus einem in Vorderansicht wiedergegebenen menschlichen Gesicht mit Bart sowie darunter einem mehrreihigen Halskragen, einem geflügelten Skarabäus, der geflügelten Göttin Isis, der geflügelten Göttin Nephthys, den in zwei Paaren angeordneten Horussöhnen (Kanopengottheiten) und einem Schakal, der als Tier des Totengottes Anubis hier auf seinem Schrein ruht. Wiederum darunter sind noch die Reste einer schmalen Inschriftzeile erhalten, die ursprünglich ein Opfergebet sowie Angaben zum Besitzer des Mumiennetzes enthielt. Die Auswahl der figürlich eingearbeiteten Gottheiten ist ganz auf die Existenzsicherung des Verstorbenen abgestimmt. Isis und Nephthys sollen den Toten beweinen und versorgen, wie sie es für ihren Bruder Osiris taten. Die Horussöhne als Schutzgottheiten der inneren Organe des Toten, die separat in Kanopen beigesetzt wurden, sind für das leibliche Wohlergehen zuständig. Anubis ist der Herr über die Mumifizierung und über die Nekropolen. Die körperliche Unversehrtheit war nach ägyptischer Vorstellung eine zentrale Voraussetzung für ein ewiges Leben.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
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S
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Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1996/97, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 69 (1997), Hildesheim 1998, S. 389-394 (S. 391-392). Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 212.
Comentário general
Erhaltungszustand: Das Netz wurde zur Bestandssicherung modern neu aufgezogen; dabei wurden einige kleine, besonders stark zerstörte, aber zweifelsfrei rekonstruierbare Partien zur Verbesserung des Gesamteindrucks mit Perlen ergänzt, die sich im Bestand des Museums befanden. Kommentar des Textes: Von der Inschriftzeile ist nur der Beginn einer Opferzeile erhalten, Titel und Name des Besitzers sind verloren.
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