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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
A grinalda de flores representada na colher foi feita para se assemelhar ao elemento cruciforme com o braço superior em forma de laço, o signo da vida, "ankh". Um pormenor interessante são os gansos suspensos na asa. Juntamente com as flores de lótus, estes gansos formavam parte das oferendas funerárias.
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
De vorm van de lepel is die van een tot het levensteken 'anch' gevormde bloemenruiker. Als bijzonderheid merke men de van de handgreep afhangende gans op, die samen met de lotusbloemen als basisbestanddeel van het dodenoffer opgevat <!---->moet worden.
The floral wreath depicted on this spoon was made to resemble the loop-handled cross which is the sign for 'life', ankh. An interesting detail is the goose which is suspended from the handle. Together with the lotus flowers, this goose formed part of the funerary offerings.
La forme générale de la cuillère rendue par les différentes gerbes de fleurs est celle d'un signe-ânkh. Remarquable est surtout l'oie suspendue au manche, qui, tout comme les fleurs de lotus, fait partie de l'offrande funéraire.
Der sehr fein und detailreich gestaltete Salblöffel ist aus mittelbraunem, sehr hartem Holz gefertigt. Der Griff des Löffels wird von sechs Lotusstängeln gebildet, die im oberen Bereich dicht unter den Ansätzen der Blütenkelche mit einem Strick o.ä. zusammengebunden sind. Die Stiele der Lotuspflanzen enden allerdings lediglich in drei geöffneten Blüten und zwei Lotusknospen; sie sind - im Sinne einer möglichst vollkommenen und spiegelsymmetrischen Darstellung - alternierend angeordnet und in ihren Details sehr fein und sorgfältig ausgearbeitet. Auf halber Höhe des Schaftes ist - vor dem Hintergrund der Stängel - eine Ente oder Gans dargestellt, die in erhabenem Relief und im Profil nach links gewandt abgebildet ist. Ihre nach oben ausgebreiteten Flügel, bei denen die Federn einzeln angegeben sind, verdecken die Pflanzenstiele vollständig, das Ende der Schwingen wird von der Schnürung der Lotusstängel verdeckt. Der Vogelkörper ist von einem fein gezeichneten Gefieder bedeckt, das von parallel angeordneten, kurzen Ritzungen angedeutet wird. Der Kopf ist mit wohl geschlossenem Auge dargestellt, der Schnabel mit einem Nasenloch. Die Gestaltung des Vogelkörpers vermittelt den Eindruck, der Vogel sei an den Flügeln aufgehängt; Körper, Kopf und Beine hängen ohne Spannung nach unten. Den unteren Abschluss des Schafts bilden vier waagerechte Balken. Das obere Ende des Salblöffels ist als fast kreisrunde Löffelschale gestaltet; der Rand ist abgeflacht und mit kleinen Halbkreisen verziert, die abwechselnd nach innen oder außen gerichtet in das Holz eingekerbt wurden. In den Vertiefungen der Dekorelemente sind noch Reste weißer Farbe enthalten. Den Übergang zum Schaft bilden fünf parallel gebogene Leisten. Die rückwärtige Seite des Salblöffels ist als echte Rückseite gestaltet; die Stängel der Lotusblüten verdecken hier den Körper des Wasservogels fast vollständig. Auf dieser Seite sind - entsprechend der Anzahl der Lotusblüten - fünf Pflanzenstiele abgebildet. Salblöffel sind - in unterschiedlicher Form und aus verschiedenen Materialien gefertigt - von der Vorgeschichte bis in die Spätzeit Ägyptens belegt; sie sind sowohl archäologisch als auch textlich und bildlich nachgewiesen. Ihre Funktion lag wohl auf kultischem Gebiet; es waren Spendenlöffel für Opfergaben wie Myrrhe und Wein, die zu bestimmten Gelegenheiten aus unterschiedlichen Gründen geopfert wurden. Sie hatten auch Amulettcharakter und sollten ihrem Besitzer ein langes und schönes Leben im Diesseits wie im Jenseits gewährleisten. Salblöffel lassen sich grundsätzlich in drei Formgruppen unterteilen. Eine Variante, besonders beliebt in der 18. Dynastie, ist der Löffeltyp in Form eines Anch-Zeichens; zu dieser Gruppe gehört auch dieser Salblöffel.
La forma del cucchiaio è concepita come un mazzo di fiori annodato a forma del segno-ankh (croce ansata). Di particolare interesse è l'oca che pende dal manico, che insieme ai fiori di loto è da considerarsi parte fondamentale dell'offerta funeraria.
La forma general de la cuchara es la de un signo-anj, reproducido por diferentes ramos de flores de loto. Notable es la oca que cuelga del mango. Junta con las flores de loto, forma parte de la ofrenda funeraria.
The floral wreath depicted on this spoon was made to resemble the loop-handled cross which is the sign for 'life', ankh. An interesting detail is the goose which is suspended from the handle. Together with the lotus flowers, this goose formed part of the funerary offerings.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 59. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 141.
Comentário general
Erhaltungszustand: Ein Riss verläuft senkrecht durch die Löffelschale bis in die rechte Lotusblüte; an den Rändern ist der Riss dunkel verfärbt. Der Salblöffel weist an einigen Stellen kleinere Kratzer und Risse auf; ansonsten ist das Objekt vollständig und gut erhalten. Reste weißer Farbe sind vor allem noch in den Einkerbungen am Rand der Löffelschale vorhanden.
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