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Das sorgfältig gearbeitete, aber leider nicht gut erhaltene Köpfchen stammt von einer kleinformatigen Königsstatue, die den Herrscher mit der "Blauen Krone", dem sogenannten Kriegshelm darstellte. Die haubenartige, weit nach hinten ausladende Kopfbedeckung mit ihren flügelartig vorspringenden Seiten ist mit konzentrischen Kreisen bedeckt, ihrem üblichen charakteristischen Dekor. Über dem Stirnband sitzt ein großer Uräus, dessen Leib sich nach oben über den Scheitel der Krone zieht. Den Namen "Blaue Krone" erhielt sie von farbigen Darstellungen, die diese Kopfbedeckung fast immer blau wiedergeben. Die Könige trugen sie besonders häufig in Szenen des Krieges und der Jagd, doch auch beim Kultvollzug und wenn sie sich ihren Untertanen im Erscheinungsfenster des Palastes zeigten (vgl. dazu die Horbeit-Stele Hildesheim PM 374). Belegt ist diese Krone zuerst in der späten 2. Zwischenzeit, sie wird dann während des Neuen Reiches zur häufigsten Kopfbedeckung der Könige. Sie war allein den Herrschern vorbehalten und wurde nicht - wie die anderen Königskronen - von Gottheiten übernommen. Einzige Ausnahme bilden einige wenige Bronzefiguren des Gottes Harpokrates, der als Nachfolger seines Vaters Osiris in der irdischen Herrschaft verschiedene Königskronen tragen kann. Das Gesicht des Königs wirkt von der Krone fast erdrückt, es ist rundlich und zart wiedergegeben. Es strahlt damit zeitlose Jugendlichkeit aus. Auffällig sind die großen, leicht schräg gestellten Augen mit den fein eingeritzten Schminkstrichen. Sie bilden zusammen mit der weichen Gesichtsform das entscheidende stilistische Kriterium, das einen Ansatz des Köpfchens in die frühe bis mittlere 18. Dynastie sicherstellt, vielleicht sogar eine Datierung bis in die frühe Zeit Amenophis' III. erlaubt.
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مراجع و مؤلفات
Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 31.
تعليق عام
Erhaltungszustand: Das Köpfchen ist von einer Statuette abgebrochen; der Bruch führt durch den Hals knapp unter dem Kinn schräg nach hinten. Es ist vielfach bestoßen, die Oberfläche ist stark abgerieben. Das Material ist leicht bräunlich verfärbt. Das Köpfchen ist heute mit einem fest eingesetzten Metallstift gesockelt.
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