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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Uschebti ist flüchtig und grob geformt, ein typisches Produkt der Massenware. Die Rückseite ist flach gearbeitet, aber mit Rückenpfeiler, der unbeschriftet ist. Das Uschebti ist mit dreigeteilter, langer Perücke und Götterbart dargestellt; in beiden Händen trägt es je eine Erdhacke. Weitere Details lassen sich auf Grund des dicken Glasurauftrags nicht mehr erkennen. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Der untere Teil der Figur ist auf Kniehöhe weggebrochen, das Stück bis zu den Füßen fehlt. Die Glasur ist verblasst und abgerieben, stellenweise leicht versintert. Am Kopf ist ein kleines Stück der Glasur abgeplatzt. In die Bruchfläche am Knie ist ein kleines Loch für eine Sockelung gebohrt.
Abbildungen
Attachments