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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
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Der schmale Armreif ist aus dünnem Goldblech gearbeitet und besteht aus zwei aneinander gelöteten Teilstücken. Die beiden freien, trichterförmig nach außen erweiterten Enden sind mit einem feinen Golddraht verbunden, auf dem einst ein Schmuckstein aufgezogen war. Je zwei Dekorbänder in Granulationstechnik schmücken die beiden Enden des Armreifs.
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قصة الأثر
Die drei Schmuckstücke PM 5872 - PM 5874 befanden sich bereits langfristig in Privatbesitz, als sie 1979 erstmals publiziert wurden (H.W. Müller, in: Pantheon 1979). Sie sind 1986 anlässlich des 75. Geburtstages des Pelizaeus-Museums zusammen erworben worden und gehören stilistisch wohl in dieselbe Zeit; ihre ursprüngliche Zusammengehörigkeit (als Teil ein und derselben Grabausstattung) kann jedoch nicht bewiesen werden.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
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مراجع و مؤلفات
Müller, H.W., Goldschmuck und ein Fayencekelch aus dem Grabe des Herihor (?), in: Pantheon 37, München 1979, S. 237-246. Eggebrecht, A. & Seidel, M., Juwelen der Pharaonen : Eine Präsentation der Niedersächsischen Sparkassenstiftung im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Hannover [1987]. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 206.
تعليق عام
Typologie und Stilistik lassen eine Datierung in die ausgehende 20. Dynastie bis frühe 21. Dynastie zu. Da dieses Objekt zusammen mit dem Prunkarmreif des Herihor (PM 5872) in den Kunsthandel gelangte, besteht die Möglichkeit, dass die drei Objekte PM 5872 - PM 5874 ursprünglich zu einem Konvolut gehörten. Zur Fragestellung, ob es sich um Grabbeigaben des Herihor handeln kann, vgl. die Bemerkungen bei PM 5872. Erhaltungszustand: Der ehemals auf dem dünnen Golddraht aufgereihte Schmuckstein ist heute verloren.
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