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Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Figur gibt einen am Boden hockenden Pavian wieder, bei dem einige Details wie Augen und Nasenlöcher deutlich angegeben sind. Seine Arme und Beine sind sowohl von vorn als auch von der Seite herausgearbeitet. Die Erscheinung des Affen wird bestimmt von dem im Verhältnis zum Körper überproportional großen Kopf. Zur Interpretation der Affenfiguren aus Tempeln der Frühzeit als Ahnendarstellungen vgl. PM 5524.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Die Objekte PM 5834 - PM 5871 wurden 1986 gemeinsam aus der ehemaligen Sammlung Kofler-Truniger, Luzern, erworben. Die alte Kofler-Nr. für PM 5843 ist S 262 E.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 8.
Commentaire général
Zu den Votivgaben der Frühzeit vgl. allgemein PM 5524. Herkunft: Die Herkunft lässt sich nicht genau bestimmen, da Affenfiguren aus verschiedenen Tempelbezirken der Frühzeit (in Abydos, Hierakonpolis und Elephantine) bekannt sind. Erhaltungszustand: Auf dem Rücken ist an zwei Stellen ein Stück der Glasur abgeplatzt. Im Bereich der Fußpartie ist die Figur deutlich beschädigt : die Glasur ist flächig abgestoßen und die Oberfläche berieben. Weitere Fehlstellen in der Glasur sind an den Beinen und unter dem rechten Auge zu erkennen. Die Oberfläche zeigt Blasenlöcher, die bei der Herstellung entstanden sind.
Images
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