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Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Figur gibt die abstrahierte Gestalt eines Mantelpavians wieder, der völlig entspannt auf dem Boden hockt. Diese Stellung ist dabei wie üblich ausgeführt : die Vorderbeine sind aufgestellt, der Affe hockt auf seinem Gesäß am Boden. Die Beine sind nur summarisch angegeben, seine Arme hängen vorn zwischen den Knien herab. Bei ansonsten wenig konturierter Ausführung fällt vor allem die gewaltige Schnauze auf, wie überhaupt der übergroße Kopf die Erscheinung der gesamten Figur dominiert. Zur Interpretation der Affenfiguren aus Tempeln der Frühzeit als Ahnendarstellungen vgl. PM 5524.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Die Objekte PM 5834 - PM 5871 wurden 1986 gemeinsam aus der ehemaligen Sammlung Kofler-Truniger, Luzern, erworben. Die alte Kofler-Nr. für PM 5840 ist S 262 A.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 3.
Commentaire général
Zu den Votivgaben der Frühzeit vgl. allgemein PM 5524. Herkunft: Die Herkunft lässt sich nicht genau bestimmen, da Affenfiguren aus verschiedenen Tempelbezirken der Frühzeit (in Abydos, Hierakonpolis und Elephantine) bekannt sind. Erhaltungszustand: Die Figur ist in der Glasur vielfach beschädigt, die zudem noch dunkelbraun verfärbt ist. Besonders auffällig sind darum die großflächigen Fehlstellen an der Schnauze, an beiden Kopfseiten, am linken Arm und Bein sowie an Vorderseite und Rückseite der Standfläche. Dort ist die Glasur teilweise bis auf den hellen Fayencekern abgeplatzt bzw. abgerieben.
Images
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