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Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die nahezu runde Opferplatte wird von einem gleichmäßig geformten, erhöhten Rand begrenzt, dessen Oberkante leicht abgerundet ist. In die Platte ist eine hufeisenförmige Rinne eingetieft, an deren beiden Abflussenden Löcher in die Wandung des Randes gearbeitet sind. Ebenfalls mit zwei Löchern zum Durchfluss versehen ist die Querwand, die die Opferplatte waagerecht in zwei unterschiedlich große Felder teilt. Im oberen Bereich der Opferplatte ist ein Rinderkopf modelliert, dessen Hörner und Ohren auf dem Rand der Platte aufliegen. Ein nur flüchtig geformter Rinderschenkel liegt unterhalb des Tiermauls und ist von ihm durch die hufeisenförmige Abflussrinne getrennt. Opferplatten dieser Art stehen in engem Zusammenhang mit den täglichen Ritualen am Grab eines Verstorbenen und dienten der Absicherung der jenseitigen Existenz.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
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A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 147-148.
Comentario general
Material: Im Jahre 1981 wurde vom Labor für Fälschungserkennung, Stuttgart eine Thermolumineszenz-Analyse durchgeführt, die den Zeitpunkt des letzten Brennvorgangs bestimmen sollte. Die Untersuchung ergab eine Datierung der Opferplatte in die Zeit um 1600 v. Chr. (+ / - 20 %). Erhaltungszustand: Die Opferplatte ist vollständig erhalten bis auf geringe Absplitterungen am Rand und an der Unterkante. Besonders die Außenseiten sind versintert.
Imágenes
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